Die Steinbrüche von Montmartre (französisch Carrières de Montmartre), deren Gips seit der gallo-romanischen Zeit abgebaut und von den vielen Kalköfen...

Der Montmartre ([], französisch für Märtyrer-Hügel) ist ein Hügel im Norden von Paris. Der 1860 durch Eingemeindung der Dörfer Montmartre, La Chapelle...

Seite des Hügels von Montmartre liegt, gibt es viele Straßen mit Steigungen. Es ist auch berühmt wegen der Steinbrüche von Montmartre. Der Ausländeranteil...

Louise-Michel. Am nördlichen Ende erinnert eine Tafel an die Steinbrüche von Montmartre. Felix Rochegude: Rue Ronsard (1867). In: Promenades dans toutes...

Nähe der Église Saint-Pierre de Montmartre liegt. Früher war der Platz mit dem Abraum aus den Steinbrüchen des Montmartre, deren Zugänge in der Rue Ronsard...

Die königliche Abtei Notre-Dame de Montmartre ist eine Abtei für Benediktiner-Nonnen, die von König Ludwig VI. 1133/34 anstelle eines Cluniazenser-Priorats...

wahrscheinlich der häufigen Durchfahrt von Muldenkippern im 17. Jahrhundert, die den Gips aus den Steinbrüchen von Montmartre zur Seine transportierten. Die Straße...

Hang des Montmartre an der Grenze des Quartier Saint-Georges im 9. Arrondissement zum Quartier des Grandes-Carrières des 18. Arrondissements von Paris....

das Baumaterial der Stadt lieferten. Hinzu kam die Lagunenfauna von Buttes-Montmartre, von Buttes-Chaumont und Ménilmontant, die den Gips erzeugte, den zweiten...

teilen sich den Hügel des Montmartre. Les Fusains, Rue Tourlaque Église Saint-Jean de Montmartre, Place des Abbesses Cité Montmartre-aux-artistes, Rue Ordener...

Unterste Oligozän lebte. Ihr Erstfund stammt aus den Gips-Steinbrüchen in der Nähe von Montmartre, Paris. Die Bezeichnung Anoplotherium ist eine Wortschöpfung...