Der Oppelschacht war eine Steinkohlengrube des Königlichen Steinkohlenwerkes Zauckerode. Der Schacht lag im westlichen Teil der Steinkohlenlagerstätte...

6.020 m vom Mundloch bis zum Oppelschacht mussten ca. 2.000 m ausgemauert werden. Nach dem Anschluss des Oppelschachtes wurden zwei Stollnflügel aufgefahren...

des Oppelschachtes der Königlichen Steinkohlenwerke Zauckerode ihren Betrieb auf. Sie stand bis zur Einstellung der Förderung auf dem Oppelschacht 1927...

Geschenk Gottes) getaufte Lokomotive, nahm im August 1882 ihren Betrieb im Oppelschacht der Königlichen Steinkohlenwerke Zauckerode auf. Sie war dort bis 1927...

Erkundungsarbeiten wurden auch im Unteren Revier in Freital-Burgk, im Oppelschacht und in der Kohlsdorf-Pesterwitzer Nebenmulde durchgeführt. Ab dem 1....

dem Oppelschacht ein vom ehemaligen Schachtpunkt Dresden-Gittersee umgesetztes Fördergerüst. Die ehemalige Kohlenschreiberei des Oppelschachtes in Zauckerode...

Zauckerode (ehem.) a) Kontorhaus (sogenannte Kohlenschreiberei) des früheren Oppelschachtes sowie b) das 2003–2006 hierher translozierte Fördergerüst Schacht 2...

denkmalgeschützter Förderturm befindet sich in Zauckerode am ehemaligen Oppelschacht. Siehe auch: Liste der Kulturdenkmale in Burgk (Freital) In Burgk wies...

Friedrich Brendel, stand 1820 auf dem Neuen Zauckeroder Kunstschacht. Im Oppelschacht des Königlich Sächsischen Steinkohlenwerks Zauckerode nahm 1882 die erste...

Zauckerode (Wilsdruffer Straße 67d) in einem ehemaligen Gebäude des Oppelschachtes. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bildeten sich in den Dörfern...

Mannschaftsgebäude, Werkstatt und Beamtenwohnhaus errichtet worden. Vom Oppelschacht wurde eine Elektroleitung zur Baustelle verlegt. 1903 wurde eine Teufe...