(1261) Legia – Wikipedia

Asteroid
(1261) Legia
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,1424 AE
Exzentrizität 0,1764
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,5881 AE – 3,6966 AE
Neigung der Bahnebene 2,428°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 5 a 204 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,802 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,85 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 31,28 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse ?Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,072
Mittlere Dichte ? g/cm³
Rotationsperiode 8,693 h
Absolute Helligkeit 11,041 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Eugène Delporte
Datum der Entdeckung 1933
Andere Bezeichnung 1933 FB, 1938 CS, 1938 DH
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(1261) Legia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 23. März 1933 vom belgischen Astronomen Eugène Joseph Delporte in Ukkel entdeckt wurde.

Der Name ist abgeleitet von einer lateinischen Bezeichnung der belgischen Stadt Lüttich.