(14366) Wilhelmraabe – Wikipedia

Asteroid
(14366) Wilhelmraabe
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 1. Juli 2021 (JD 2.459.396,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Hoffmeister-Familie
Große Halbachse 2,7865 AE
Exzentrizität 0,2321
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,5779 AE – 2,9951 AE
Neigung der Bahnebene 4,6118°
Länge des aufsteigenden Knotens 166,6536°
Argument der Periapsis 165,2105°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,65 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,83 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 7,237 ± 0,182 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,053 ± 0,010
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,65 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 8. September 1988
Andere Bezeichnung 1988 RX3, 2000 DS54
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(14366) Wilhelmraabe ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 8. September 1988 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid gehört zur Hoffmeister-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (1726) Hoffmeister benannt wurde.[1]

Der Himmelskörper wurde am 26. Juli 2000 nach dem deutschen Schriftsteller (Erzähler) Wilhelm Raabe (1831–1910) benannt, der auch unter dem Pseudonym Jakob Corvinus bekannt ist.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Die Familienzugehörigkeit von (5091) Isakovskij in der Datenbank AstDyS-2 (englisch)