(19126) Ottohahn – Wikipedia

Asteroid
(19126) Ottohahn
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 30. September 2012 (JD 2.456.200,5)
Orbittyp Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,5393 AE
Exzentrizität 0,1916
Perihel – Aphel 2,0527 AE – 3,0258 AE
Neigung der Bahnebene 12,4006°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufzeit 4,05 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,69 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,8 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker F. Börngen
Datum der Entdeckung 22. August 1987
Andere Bezeichnung 1987 QW, 1999 NF52
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(19126) Ottohahn ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 22. August 1987 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 9. März 2010 nach dem deutschen Chemiker und Entdecker der Kernisomerie Otto Hahn (1879–1968) benannt, der 1944 „für seine Entdeckung der Spaltung schwerer Atomkerne“ mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde.