(2054) Gawain – Wikipedia

Asteroid
(2054) Gawain
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,9626 AE
Exzentrizität 0,1036
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,6557 AE – 3,2694 AE
Neigung der Bahnebene 3,787°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,099 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,30 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 20,0 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,070
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 11,110 h
Absolute Helligkeit 12,4 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker C. J. und I. van Houten-Groeneveld,
T. Gehrels
Datum der Entdeckung 24. September 1960
Andere Bezeichnung 4097 P-L, 193 FG1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(2054) Gawain ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 24. September 1960 vom niederländischen Forscherteam Cornelis Johannes van Houten, Ingrid van Houten-Groeneveld und Tom Gehrels im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys entdeckt wurde.

Benannt ist der Asteroid nach dem Tafelritter Gawain.