(2561) Margolin – Wikipedia

Asteroid
(2561) Margolin
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Nysa-Familie
Große Halbachse 2,432 AE
Exzentrizität 0,138
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0954 ±0,0001 AE – 2,7687 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 2,4851 ±0,0402°
Länge des aufsteigenden Knotens 166,1624 ±0,7791°
Argument der Periapsis 276,0212 ±0,7933°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 23. Juli 2019
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,79 a ±0,0668 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 11,512 ±0,067 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,057 ±0,002
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,6 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Sowjetunion 1955 Ljudmila Iwanowna Tschernych
Datum der Entdeckung 8. Oktober 1969
Andere Bezeichnung 1969 TK2; 1931 TO3; 1980 RN; 1982 BD1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(2561) Margolin (1969 TK2; 1931 TO3; 1980 RN; 1982 BD1) ist ein ungefähr zwölf Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 8. Oktober 1969 von der russischen (damals: Sowjetunion) Astronomin Ljudmila Iwanowna Tschernych am Krim-Observatorium (Zweigstelle Nautschnyj) auf der Halbinsel Krim (IAU-Code 095) entdeckt wurde. Er gehört zur Hertha-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (135) Hertha benannt ist.

(2561) Margolin wurde nach Michail Wladimirowitsch Margolin (1906–1975), einem blinden Designer und Erfinder, benannt.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin/Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2562 (englisch): “Zitat: 1969 TK2. Discovered 1969 Oct. 8 by L. I. Chernykh at Nauchnyj.”
VorgängerAsteroidNachfolger
(2560) SiegmaNummerierung (2562) Chaliapin