(2871) Schober – Wikipedia

Asteroid
(2871) Schober
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,258 AE
Exzentrizität 0,139
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9447 ±0,001 AE – 2,5717 ±0,00001 AE
Neigung der Bahnebene 5,7698 ±0,046°
Länge des aufsteigenden Knotens 28,3436 ±0,0344°
Argument der Periapsis 335,5180 ±0,364°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 3. März 2019
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,39 a ±0,0568 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 6,804 ±0,160 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,264 ±0,021
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 2,8674 h
Absolute Helligkeit 12,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Vereinigte Staaten Edward L. G. Bowell
Datum der Entdeckung 30. August 1981
Andere Bezeichnung 1981 QC2; 1954 UD2; 1961 XS; 1971 SD2; 1971 TB3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(2871) Schober (1981 QC2; 1954 UD2; 1961 XS; 1971 SD2; 1971 TB3) ist ein ungefähr sieben Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 30. August 1981 vom US-amerikanischen Astronomen Edward L. G. Bowell am Lowell-Observatorium, Anderson Mesa Station (Anderson Mesa) in der Nähe von Flagstaff, Arizona (IAU-Code 688) entdeckt wurde.

(2871) Schober wurde nach dem österreichischen Astronomen Hans Josef Schober benannt, der Mitarbeiter der Universitätssternwarte Graz (IAU-Code 580) in Graz war. Nach Graz wurde der Asteroid (2806) Graz benannt. Den größten Teil seiner Forschung war der photoelektrischen Untersuchung von Kleinplaneten.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2872 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1981 QC2. Discovered 1981 Aug. 30 by E. Bowell at Anderson Mesa.”
VorgängerAsteroidNachfolger
(2870) HauptNummerierung (2872) Gentelec