(3069) Heyrovský – Wikipedia

Asteroid
(3069) Heyrovský
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Mai 2020 (JD 2.459.000,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Nysa-Familie
Große Halbachse 2,352 AE
Exzentrizität 0,241
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,7845 ±0,0009 AE – 2,9195 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 1,6853 ±0,0352°
Länge des aufsteigenden Knotens 217,3792 ±0,0001°
Argument der Periapsis 123,9635 ±0,0001°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 14. Februar 2022
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 3,61 a ±0,0558 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 4,696 ±0,261 km
Abmessungen
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,227 ±0,070
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 6,6 h
Absolute Helligkeit 13,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Tschechoslowakei Zdeňka Vávrová
Datum der Entdeckung 16. Oktober 1982
Andere Bezeichnung 1982 UG2; 1953 TH2; 1975 WN1; 1978 NJ2; 1978 PO
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(3069) Heyrovský (1982 UG2; 1953 TH2; 1975 WN1; 1978 NJ2; 1978 PO) ist ein ungefähr fünf Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 16. Oktober 1982 von der tschechischen (damals: Tschechoslowakei) Astronomin Zdeňka Vávrová am Kleť-Observatorium auf dem Kleť in der Nähe von Český Krumlov in der Tschechischen Republik (IAU-Code 046) entdeckt wurde. Er gehört zur Hertha-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (135) Hertha benannt ist.

(3069) Heyrovský wurde nach dem böhmisch-tschechoslowakischen Physikochemiker Jaroslav Heyrovský (1890–1967) benannt, der den Nobelpreis für Chemie 1959 erhalten hatte.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. 5. Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3070 (englisch, 992 S.): “1982 UG2. Discovered 1982 Oct. 16 by Z. Vávrová at Kleť.”
VorgängerAsteroidNachfolger
(3068) KhaninaNummerierung (3070) Aitken