(571) Dulcinea – Wikipedia

Asteroid
(571) Dulcinea
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,409 AE
Exzentrizität 0,243
Perihel – Aphel 1,824 AE – 2,994 AE
Perihel – Aphel 1,825 AE – 2,994 AE
Neigung der Bahnebene 5,2°
Länge des aufsteigenden Knotens 3,2°
Argument der Periapsis 27,4°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 14. September 2010
Siderische Umlaufperiode 3 a 270 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,9 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,90 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 44 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 24 h 0 min
Absolute Helligkeit 11,59 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
S
Spektralklasse
(nach SMASSII)
S
Geschichte
Entdecker Paul Götz
Datum der Entdeckung 4. September 1905
Andere Bezeichnung 1905 QZ
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(571) Dulcinea ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 4. September 1905 vom deutschen Astronomen Paul Götz in Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde benannt nach der Figur Dulcinea del Toboso aus dem Roman Don Quixote von Miguel de Cervantes.