(6832) Kawabata – Wikipedia

Asteroid
(6832) Kawabata
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Ashkova-Gruppe
Große Halbachse 3,2237 AE
Exzentrizität 0,1477
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,7475 AE – 3,6999 AE
Neigung der Bahnebene 1,8872°
Länge des aufsteigenden Knotens 52,1432°
Argument der Periapsis 180,3503°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 16. Juli 2021
Siderische Umlaufperiode 2114,13 d
Siderische Umlaufzeit 5,79 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,62 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 11,802 (±0,107) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,116 (±0,007)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,23 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Kin Endate
Kazurō Watanabe
Datum der Entdeckung 23. März 1992
Andere Bezeichnung 1992 FP, 1978 WG9, 1990 XR1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(6832) Kawabata ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 23. März 1992 von den japanischen Amateurastronomen Kin Endate und Kazurō Watanabe am Kitami-Observatorium (IAU-Code 400) auf Hokkaidō entdeckt wurde.

Der Himmelskörper gehört zur Ashkova-Gruppe, einer Asteroidenfamilie, die nach (3460) Ashkova benannt wurde.[1]

Der Asteroid wurde am 8. August 1998 nach dem japanischen Schriftsteller Yasunari Kawabata (1899–1972) benannt, der 1968 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde. Seit 1974 verleiht die aus dem Preisgeld des Nobelpreises finanzierte Kawabata-Gedenk-Stiftung den Kawabata-Yasunari-Literaturpreis für herausragende Erzählungen und Kurzgeschichten.

Einzelnachweise

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  1. (6832) Kawabata in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).