(766) Moguntia – Wikipedia

Asteroid
(766) Moguntia
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Eos-Familie
Große Halbachse 3,0246 AE
Exzentrizität 0,0909
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,7495 AE – 3,2997 AE
Neigung der Bahnebene 10,083°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 5 a 92 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,13 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,90 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 41,04 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,223
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 4,8164 h
Absolute Helligkeit 10,15 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
MU
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Franz Kaiser
Datum der Entdeckung 29. September 1913
Andere Bezeichnung 1913 SW
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(766) Moguntia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 29. September 1913 vom deutschen Astronomen Franz Kaiser in Heidelberg entdeckt wurde.

Der Name ist abgeleitet von der lateinischen Bezeichnung der Stadt Mainz, Mogontiacum.