(8121) Altdorfer – Wikipedia

Asteroid
(8121) Altdorfer
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2377 AE
Exzentrizität 0,1007
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0123 AE – 2,4631 AE
Neigung der Bahnebene 2,6837°
Länge des aufsteigenden Knotens 9,5332°
Argument der Periapsis 113,7199°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,35 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,91 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,0 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Cornelis Johannes van Houten,
Ingrid van Houten-Groeneveld,
Tom Gehrels
Datum der Entdeckung 24. September 1960
Andere Bezeichnung 2572 P-L, 1972 GR1, 1990 SU29
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(8121) Altdorfer ist ein Asteroid des Hauptgürtels. Er wurde am 24. September 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.

Der Asteroid wurde am 2. April 1999 nach dem deutschen Maler, Kupferstecher und Baumeister der Renaissance Albrecht Altdorfer (~1480–1538) benannt, der als einer der Hauptmeister der sogenannten Donauschule und als Mitbegründer der Nürnberger Kleinmeister gilt.