Adolf Müller-Crefeld – Wikipedia

Adolf Müller-Crefelds Signatur

Adolf Müller-Crefeld (* 7. April 1863 in Krefeld; † 1934) war ein deutscher Bildhauer. Der Namenszusatz „Crefeld“ verweist auf seinen Geburtsort Krefeld.[1]

Adolf Müller-Crefeld studierte von 1879 bis 1882 an der Akademie in Antwerpen und ließ sich darauf als freier Bildhauer in Berlin nieder.

Er nahm 1913 an der Grossen Berliner Kunstausstellung teil.[2] 1914 stellte er seine Gipsskulptur Der Schnitter auf der Münchener Jahresausstellung im Königlichen Glaspalast aus.[3]

Werke (Auswahl)

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In seinen Arbeiten bildete oftmals nackte Figuren und Arbeiter ab.[4]

  • Frauenakt beim Speerwurf
  • Tambourintänzerin, 1910
  • Schmied, 1900
  • Diana, 1920
  • La source
  • Grazile Tänzerin
  • Säerin, um 1890
  • Bogenspanner
  • Nymphe an der Quelle

Einzelnachweise

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  1. Vierteiliges Schreibset: um 1900, Adolf Müller-Crefeld, Bronze. In: Bares für Rares, Objekte vom 20. Februar 2018.
  2. Grosse Berliner Kunstausstellung, 1913. J. J. Weber Verlag, Berlin 1913. S. 130.
  3. Münchener Jahres-Ausstellung 1914 im Königlichen Glaspalast, 1. Juni bis Ende Oktober, offizieller Katalog. S. 95 (Digitalisat).
  4. Datenblatt Adolf Müller-Krefeld, German sculptor. In: RKD-Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis.