All Cheerleaders Die (2013) – Wikipedia

Film
Titel All Cheerleaders Die
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2013
Länge 89 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie
Drehbuch
  • Lucky McKee
  • Chris Sivertson
Produktion
Musik Mads Heldtberg
Kamera Greg Ephraim
Schnitt
Besetzung

All Cheerleaders Die (Originaltitel: All Cheerleaders Die) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2013.

Vor laufender Kamera kommt die nicht unbedingt beliebte Cheerleaderin Alexis ums Leben. Daraufhin entschließt sich ihre einstige Jugendfreundin Maddy Killian, sich im Cheerleading Team um die freie Stelle zu bewerben, um den Mädchen und den Football-Spielern das Abschlussschuljahr zu verderben. Ihre Beziehung zur früheren Freundin und Hobbyhexe Leena wird dafür vernachlässigt. Gerade deren Kräfte erweisen sich jedoch schon wenig später als nützlich, als die anderen Cheerleader bei einem Autounfall ums Leben kommen und die verprellte Freundin als magische Ersthelferin mit Wicca-Steinen zu helfen versucht. Mit ungeahnten Folgen: Die Mädchen leben wieder, sind jedoch schwach, hungrig nach Blut und rachsüchtig auf die Starspieler des Teams.

Produktion und Veröffentlichung

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Lucky McKee und Chris Sivertson schrieben das Drehbuch und führten Regie.[2] Er ist eine Neuverfilmung ihres gleichnamigen Werks aus dem Jahr 2001.[2] Die Premiere fand am 5. September 2013 auf dem Toronto International Film Festival statt.[3][2] In die US-Kinos kam er eingeschränkt im Juni 2014.[3] Die Deutschlandpremiere fand am 27. August 2014 auf dem Fantasy Filmfest statt.[3]

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für All Cheerleaders Die. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Oktober 2014 (PDF; Prüf­nummer: 147 593 V).
  2. a b c All Cheerleaders Die. In: TIFF.net. Toronto International Film Festival Inc., archiviert vom Original am 16. Juli 2016; abgerufen am 16. Juli 2016 (englisch).
  3. a b c Release Info. In: IMDb. Archiviert vom Original am 16. Juli 2016; abgerufen am 16. Juli 2016 (englisch).
  4. All Cheerleaders Die. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 15. Oktober 2023.