Andreas Rosenfelder – Wikipedia
Andreas Rosenfelder (* 1975) ist ein deutscher Journalist. Er ist Ressortleiter Feuilleton bei der Tageszeitung Welt und bei der Welt am Sonntag.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rosenfelder studierte von 1996 bis 2001 an der Universität zu Köln mit einem Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes Deutsche Philologie, Philosophie und Theater-, Film und Fernsehwissenschaft. Das Studium schloss er als Magister ab.[1]
Ab 2001 schrieb er als Autor für die FAZ und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Von 2007 bis 2009 war er Kulturreporter bei der deutschen Vanity Fair. 2008 erschien sein Buch Digitale Paradiese. Von der schrecklichen Schönheit der Computerspiele bei Kiepenheuer & Witsch.[2] 2010 wurde er stellvertretender Ressortleiter, 2013 Ressortleiter Feuilleton bei der Welt und der Welt am Sonntag.[3]
Rosenfelder lebt mit seiner Frau, der Journalistin Lydia Rosenfelder, in Berlin.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Autor Andreas Rosenfelder. Abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Rezensionen auf Perlentaucher.de. Abgerufen am 23. Mai 2022.
- ↑ Autorenseite auf Welt.de. Abgerufen am 23. Mai 2022.
Personendaten | |
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NAME | Rosenfelder, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
GEBURTSDATUM | 1975 |