Anhydride – Wikipedia

Ein Anhydrid (von griechisch án(h)ydros wasserlos, wasserfrei) ist eine chemische Verbindung, die aus einer Säure oder Base durch Entzug von Wasser entsteht.

Beispielsweise ist Kohlendioxid das Anhydrid der sehr instabilen Kohlensäure.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Joachim Buddrus, Bernd Schmidt: Grundlagen der Organischen Chemie, 5. Auflage, de Gruyter Verlag, Berlin, 2015, S. 553–555, ISBN 978-3-11-030559-3.