Antonio Pompa-Baldi – Wikipedia
Antonio Pompa-Baldi (* 1. Dezember 1974 in Foggia) ist ein italienischer Pianist. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung beschrieb ihn als einen Pianisten, der „mit dem Klavier nicht nur perlend parlieren, sondern auch träumen kann.“[1][2][3] Sein Debüt 2017 beim Festival „Raritäten der Klaviermusik“ in Husum wurde dort als pianistische Sensation gefeiert.[4] Er gewann die Silbermedaille bei der Van Cliburn International Piano Competition 2001.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Frankfurter Allgemeine Zeitung: 2018-08-27. Abgerufen am 28. April 2020.
- ↑ Auf schwarzen und weißen Tasten 2019 - Pressemitteilungen: Radio. Archiviert vom am 11. August 2020; abgerufen am 23. März 2024 (deutsch).
- ↑ Frankfurter Allgemeine Zeitung prints superlative review about pianist Antonio Pompa-Baldi | Diane Saldick | Building Successful Collaborations Between Artists and Presenters. Ehemals im ; abgerufen am 28. April 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Auf schwarzen und weißen Tasten 2019 - Pressemitteilungen: Radio. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. August 2020; abgerufen am 28. April 2020 (deutsch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Pompa-Baldi, Antonio |
KURZBESCHREIBUNG | italienisch-US-amerikanischer Pianist |
GEBURTSDATUM | 1. Dezember 1974 |
GEBURTSORT | Foggia |