Asier Maeztu – Wikipedia

Asier Maeztu
Asier Maeztu (2012)
Asier Maeztu (2012)
Zur Person
Vollständiger Name Asier Maeztu Billelabeitia
Geburtsdatum 14. Oktober 1977
Nation Spanien Spanien
Disziplin Bahn (Ausdauer) / Straße
Karriereende 2015
Wichtigste Erfolge
Olympische Spiele
2004 Bronze – Mannschaftsverfolgung
Team(s) als Trainer
2016– Bahnteam des baskischen Verbandes
Letzte Aktualisierung: 8. Februar 2020

Asier Maeztu Billelabeitia (* 14. Oktober 1977 in Donostia-San Sebastián) ist ein spanischer Radsporttrainer und ehemaliger Bahn- und Straßenradrennfahrer.

Sportliche Laufbahn

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Asier Maeztu gewann bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2004 in Melbourne die Bronzemedaille in der Mannschaftsverfolgung, gemeinsam mit Carlos Castaño Panadero, Sergi Escobar und Carlos Torrent. Bei den Olympischen Sommerspielen in Athen gewann der spanische Vierer in derselben Besetzung ebenfalls die Bronzemedaille in der Mannschaftsverfolgung. Im Jahr darauf wurde er zusammen mit Mikel Gaztañaga spanischer Meister im Madison, 2009 wiederholte er diesen Erfolg mit Martzel Elorriaga. In der Saison 2008 gewann er auf der Straße eine Etappe bei der Vuelta Ciclista Chiapas. Im selben Jahr startete er erneut bei Olympischen Spielen in der Mannschaftsverfolgung und belegte mit dem Vierer aus Escobar, David Muntaner und Antonio Miguel Rang sieben. 2011 wurde er baskischer Meister im Einzelzeitfahren. 2015 beendete er seine Radsportlaufbahn, nachdem er sich nicht für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro hatte qualifizieren können.[1]

Nach dem Ende seiner aktiven Radsportlaufbahn arbeitete Asier Maetzu für die Verkaufsabteilung eines Fahrradproduzenten und wurde 2016 Trainer des baskischen Bahnrad-Teams(Stand 2019).[1][2]

2004
2005
2009
2008

Einzelnachweise

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  1. a b Asier Maeztu: «Tenía cuerda para Río, pero topé con el seleccionador». In: diariovasco.com. 20. März 2016, abgerufen am 30. Dezember 2018 (spanisch).
  2. Asier Maeztu: „Creemos que hay un buen futuro en la pista“. In: mundodeportivo.com. 10. April 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.