Bahnstrecke Naomaohu–Hongliuhe – Wikipedia
Naomaohu–Hongliuhe | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckenlänge: | 435 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Naomaohu–Hongliuhe (chinesisch 红淖线) ist eine Bahnstrecke in der autonomen Region Xinjiang in der Volksrepublik China. Sie dient ausschließlich dem Güterverkehr.
Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Naomaohu (淖毛湖镇) ist eine Großgemeinde im Kreis Aratürük, dort beginnt die Bahnstrecke Jiangjunmiao–Naomaohu. Hongliuhe liegt an Kilometer 1153 der Bahnstrecke Lanzhou–Xinjiang.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Planung und Bau der Strecke Naomaohu–Hongliuhe führten die Eisenbahngesellschaft Hangnaosan durch, die eine Tochtergesellschaft des Energiekonzerns Xinjiang Guanghui Industry ist. Die Strecke wurde am 1. Januar 2019 in Betrieb genommen.[1]
Parameter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Strecke hat eine Länge von 435 km, wobei die Strecke bis zum Bahnhof Naomaohu 312 km beträgt. Von dort gibt es drei Abzweige mit den zusätzlichen Streckenlängen 31 km, 32 km und 60 km. Die Kosten für den Bau betrugen 10,8 Mrd. Renminbi (1,4 Mrd. Euro).[1]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Strecke erschließt vor allem Steinkohlebergwerke. Angestrebt wird der Betrieb von Zügen, die 10.000 t befördern können. Jährlich sollen 150 Mio. t Kohle abgefahren werden.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- China nimmt zahlreiche Neubaustrecken in Betrieb. In: Eisenbahn-Revue International 4/2019, S. 186f.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c China nimmt zahlreiche Neubaustrecken in Betrieb. In: Eisenbahn-Revue International 4/2019, S. 187