Bandagistenglück – Wikipedia
Film | |
Titel | Bandagistenglück |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1996 |
Länge | 93 Minuten |
Altersfreigabe |
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Produktionsunternehmen | Luna-Film GmbH (Berlin), Cine Image Filmproduktion GmbH (Berlin) |
Stab | |
Regie | Maria Teresa Camoglio |
Drehbuch | Michael Bertl |
Musik | Element of Crime |
Kamera | Michael Bertl |
Schnitt | Mona Bräuer, Monika Kappel-Smith |
Besetzung | |
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Bandagistenglück ist eine Filmkomödie aus dem Jahr 1997.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ulrike entscheidet sich für eine Ausbildung zur Bandagistin. Dieser, eigentlich dem männlichen Geschlecht zugerechnete Beruf, weckt das Misstrauen ihrer Kollegen. Ständig werden frauenfeindliche Floskeln geäußert. Ihr Kollege Christian, an dem sie interessiert ist, erweist sich noch dazu als fast unnahbar.
Ulrike entwickelt im Laufe ihrer Ausbildung jedoch die Fähigkeit, verbale Angriffe zunehmend schlagfertig zu beantworten.
Produktionsnotizen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film hatte am 2. März 1997 in Deutschland seine Premiere im deutschen Fernsehen.[1]
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bandagistenglück bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bandagistenglück. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 4. Juni 2015.
- ↑ Bandagistenglück. In: cinema. Abgerufen am 4. Juni 2015.