Bettina Dick – Wikipedia

Bettina Dick (geboren 1951 in Hannover)[1] ist eine deutsche Juristin, ehemalige Richterin und Gerichtspräsidentin. Von 2004 bis 2017 war sie Präsidentin des Verwaltungsgerichts Leipzig, von 2012 bis 2017 Richterin am Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen.

Beruflicher Werdegang

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Bettina Dick studierte Rechtswissenschaft und promovierte. Sie begann ihre juristische Laufbahn in Niedersachsen.

1991 unterrichtete die Juristin Richter am Bezirksgericht Leipzig.[1] 1996 wurde sie Vizepräsidentin des Verwaltungsgerichtes Dresden.[1] Am Verwaltungsgericht Leipzig war sie ab 2004 Vorsitzende Richterin der 4. Kammer.[1] Vom 1. Dezember 2004 bis zum 31. Januar 2017 war sie dessen Präsidentin.[1]

Im Juli 2012 wurde die Juristin in der 59. Sitzung des Sächsischen Landtags zum stellvertretenden Mitglied am Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen gewählt.[2] Ende 2017 trat sie in den Ruhestand.[3]

Ämter und Mitgliedschaften

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Seit Anfang der 1990er Jahre wohnt Bettina Dick in Dresden. Seit 2004 hat sie auch eine Wohnung in Leipzig. Sie ist mit einem Juristen verheiratet.[1]

Publikationen (Auswahl)

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  • Christa Belouschek, Bettina Dick, Adolf Laufs: Die Reichskammergerichtsordnung von 1555. Böhlau Verlag, Köln, Wien, 1976

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Warum Leipzigs berühmteste Leuchtreklame noch immer nicht leuchtet. Abgerufen am 3. April 2021.
  2. Neues aus dem Landtag – Juli 2012. 16. Juli 2012, abgerufen am 3. April 2021.
  3. Hanns Christian John: Neue Präsidentin des Verwaltungsgerichts Leipzig. In: BDVR (Hrsg.): BDVR-Rundschreiben Zeitschrift für die Verwaltungsgerichtsbarkeit. Boorberg, Stuttgart April 2017, S. 36.