Birkland – Wikipedia

Birkland ist ein Gemeindeteil des Marktes Peiting im Landkreis Weilheim-Schongau in Oberbayern.

Birkland ist eine Siedlung im Pfaffenwinkel im oberbayerischen Voralpenland, östlich des Lechs, und liegt zwischen Landsberg am Lech, Schongau und Weilheim.

Birkland wird im Jahr 1130 unter dem Namen Pirkwang erstmals in einer Urkunde erwähnt. Das Gebiet des heutigen Birkland gehörte damals zum Kloster Wessobrunn.

Birkland wurde 1818 eine selbständige Gemeinde, die zum Landgericht Schongau gehörte.

Am 1. Januar 1976 wurde Birkland im Zuge der Gemeindegebietsreform in den Markt Peiting eingemeindet.^[1]

Im Jahre 1715 gestaltete Dominikus Zimmermann einen Altar für die gotische Kapelle St. Anna. Dieser Altar steht heute als Hochaltar in der St.-Anna-Kirche.

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• Willkommen in Birkland. Birklands Markträte im Gemeinderat Peiting, 25. Oktober 2011, archiviert vom Original am 17. März 2013; abgerufen am 18. August 2018 (mittlerweile aufgegebene inoffizielle Homepage von Birkland). 

1. ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 595 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]). 

47.85777777777810.951388888889Koordinaten: 47° 51′ N, 10° 57′ O