Bistum Bragança-Miranda – Wikipedia

Bistum Bragança-Miranda

Karte Bistum Bragança-Miranda
Basisdaten
Staat Portugal
Metropolitanbistum Erzbistum Braga
Diözesanbischof Nuno Manuel dos Santos Almeida (ernannt)
Emeritierter Diözesanbischof António Montes Moreira OFM
Gründung 27. September 1780
Fläche 6599 km²
Pfarreien 322 (2020 / AP 2021)
Einwohner 133.770 (2020 / AP 2021)
Katholiken 127.400 (2020 / AP 2021)
Anteil 95,2 %
Diözesanpriester 78 (2020 / AP 2021)
Ordenspriester 10 (2020 / AP 2021)
Katholiken je Priester 1448
Ständige Diakone 12 (2020 / AP 2021)
Ordensbrüder 12 (2020 / AP 2021)
Ordensschwestern 109 (2020 / AP 2021)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Nova Catedral de Nossa Senhora Rainha in Bragança
Konkathedrale Santa Maria Maior in Miranda do Douro
Website www.diocesebm.pt

Das Bistum Bragança-Miranda (lateinisch Dioecesis Brigantiensis-Mirandensis, portugiesisch Diocese de Bragança-Miranda) ist eine in Portugal gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Bragança.

Das Bistum Miranda entstand im Jahr 1545 auf Betreiben König Joãos III. von Portugal durch einen Erlass Papst Pauls III. Im Jahr 1770 wurde der Bischofssitz durch Papst Clemens XIV. mit der Apostolischen Konstitution Pastoris Aeterni nach Bragança verlegt und dem Erzbistum Braga als Suffraganbistum unterstellt. Am 27. September 1780 wurde das Bistum Bragança durch Papst Pius VI. mit der Apostolischen Konstitution Romanus Pontifex in Bistum Bragança und Miranda umbenannt. Das Bistum Bragança und Miranda gab am 20. April 1922 Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Vila Real ab. Am 27. Mai 1996 wurde das Bistum Bragança und Miranda in Bistum Bragança-Miranda umbenannt.

Commons: Bistum Bragança-Miranda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Nova Catedral de Nossa Senhora Rainha in Bragança
Konkathedrale von Miranda do Douro
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