Bistum Chosica – Wikipedia

Bistum Chosica
Basisdaten
Staat Peru
Metropolitanbistum Erzbistum Lima
Diözesanbischof Jorge Enrique Izaguirre Rafael CSC
Emeritierter Diözesanbischof Norbert Strotmann MSC
Emeritierter Weihbischof Arthur Colgan CSC
Gründung 1996
Fläche 3418 km²
Pfarreien 30 (2021 / AP 2022)
Einwohner 2.227.818 (2021 / AP 2022)
Katholiken 1.899.400 (2021 / AP 2022)
Anteil 85,3 %
Diözesanpriester 57 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 67 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 15.318
Ordensbrüder 147 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 386 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Spanisch
Anschrift Apartado Postal 08-001
Lotizacion „El Descanso“
Huaycán
Ate Vitarte
Lote 12 y 13
Lima 03, Peru
Website www.diocesischosica.org
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Das Bistum Chosica (lateinisch Dioecesis Chosicana, spanisch Diócesis de Chosica) ist ein im Osten der Provinz Lima gelegenes römisch-katholisches Bistum mit Sitz in Chosica, einer zur Metropole Lima gehörenden Stadtgemeinde.

Das Bistum Chosica wurde am 14. Dezember 1996 aus Gebietsabtretungen des Erzbistums Lima errichtet und diesem als Suffraganbistum unterstellt. Am 6. Juli 2001 gab die Territorialprälatur Yauyos die Pfarreien am Oberlauf des Río Rímac und seiner Nebenflüsse in der Provinz Huarochirí (Matucana, Ricardo Palma, Santa Eulalia und San Mateo de Huánchor) an das Bistum Chosica ab.[1] Erster Bischof wurde der aus Riesenbeck stammende Herz-Jesu-Missionar Norbert Strotmann, der der Diözese bis 2023 vorstand. Zur Ausbildung der Laienmitarbeiter, insbesondere der Katecheten, richtete das Bistum das Instituto de Educación Superior Pedagógico Catequetico (ISPEC) ein.

Bischöfe von Chosica

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Catedral de Huaycán in Ate Lima

Einzelnachweise

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  1. Conferencia Episcopal Peruana: Directorio Eclesiástico 2002. CEP, Lima 2002, S. 444.
  2. Christoph Brüwer: Papst nimmt Rücktritt von deutschem Bischof in Peru an. In: katholisch.de. 27. Dezember 2023, abgerufen am 27. Dezember 2023.