Bistum Lins – Wikipedia

Bistum Lins
Basisdaten
Staat Brasilien
Metropolitanbistum Erzbistum Botucatu
Diözesanbischof João Gilberto de Moura (ernannt)
Emeritierter Diözesanbischof Irineu Danelón SDB
Gründung 1926
Fläche 8261 km²
Pfarreien 44 (2021 / AP 2022)
Einwohner 326.560 (2021 / AP 2022)
Katholiken 238.270 (2021 / AP 2022)
Anteil 73 %
Diözesanpriester 61 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 6 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 3556
Ständige Diakone 20 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 13 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 19 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Catedral Santo Antônio
Website www.diocesedelins.org

Das Bistum Lins (lateinisch Dioecesis Linensis, portugiesisch Diocese de Lins) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Lins im Bundesstaat São Paulo.

Kathedrale Santo Antônio in Lins

Das Bistum Lins wurde am 21. Juni 1926 durch Papst Pius XI. mit der Apostolischen Konstitution Ea est in praesenti aus Gebietsabtretungen des Bistums Botucatu als Bistum Cafelândia errichtet und dem Erzbistum São Paulo als Suffraganbistum unterstellt.[1]

Am 27. Mai 1950 wurde das Bistum Cafelândia in Bistum Lins umbenannt. Das Bistum Lins gab am 16. Februar 1952 Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Marília ab. Am 19. April 1958 wurde das Bistum Lins dem Erzbistum Botucatu als Suffraganbistum unterstellt. Das Bistum Lins gab am 15. Februar 1964 Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Bauru ab. Eine weitere Gebietsabtretung erfolgte am 23. März 1994 zur Gründung des Bistums Araçatuba.

Bischöfe von Cafelândia

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Bischöfe von Lins

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Commons: Bistum Lins – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Pius XI: Const. Apost. Ea est in praesenti, AAS 19 (1927), n. 11, S. 370ff.