Brazen Abbot – Wikipedia
Brazen Abbot | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Mariehamn, Finnland |
Genre(s) | Hard Rock |
Gründung | 1994 |
Website | brazenabbot.nostramusic.com |
Gründungsmitglieder | |
Nikolo Kotzev | |
Aktuelle Besetzung | |
Nikolo Kotzev | |
Joe Lynn Turner | |
Erik Mårtensson | |
Göran Edman | |
Tony Harnell | |
Nelko Kolarov | |
Wayne Banks | |
Mattias Knutas | |
Ehemalige Mitglieder | |
Glenn Hughes (1995) | |
Thomas Vikström (1995–1997) | |
Jørn Lande (2003) | |
Mic Michaeli (1995–2003) | |
Lars Pollack (2004) | |
Svante Henryson (1995) | |
John Levén (1996–2003) | |
Ian Haugland (1995–2003) | |
Thomas Broman (2004) |
Brazen Abbot ist eine Hard-Rock-Band aus Mariehamn, Finnland.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1994 wurde die Band ursprünglich als reines Studioprojekt von Bandleader, Gitarrist und Komponist Nikolo Kotzev (früher Baltimore) gegründet, hat in der Zwischenzeit jedoch etliche Live-Auftritte durchgeführt.[1]
Für das erste Album war eigentlich nur ein Sänger, Göran Edman (ex-Yngwie Malmsteen, Glory), vorgesehen. Wegen terminlicher Probleme stand Göran jedoch nur für zwei der Titel auf dem Album zur Verfügung. Deshalb wurde Glenn Hughes (ex-Deep Purple, ex-Trapeze) verpflichtet, welcher jedoch ebenso nur Zeit für drei der Songs hatte. Deshalb wurde als dritter Sänger auf dem Erstlingswerk Tomas Vikström (ex-Candlemass) verpflichtet, welcher die restlichen Songs des Live-and-Learn-Albums einspielte.
Die Konstellation mit drei oder mehr Sängern stellte sich als sehr erfolgreich heraus und wurde deshalb zum Markenzeichen von Brazen Abbot. Auf den meisten Alben singen Göran Edman und Joe Lynn Turner (ex-Rainbow, ex-Deep Purple) zusammen mit wechselnden anderen Sängern. Bei Live-Auftritten ist jedoch meist nur Joe Lynn Turner als einziger Sänger dabei.
Mic Michaeli, John Levén und Ian Haugland, alle Mitglieder der berühmten Band Europe, spielten bei Brazen Abbot, bevor sich Europe 2004 wieder vereinigte.
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1995: Live and Learn
- 1996: Eye of the Storm
- 1997: Bad Religion
- 2003: Guilty as Sin
- 2004: A Decade of Brazen Abbot (Live-Album)
- 2005: My Resurrection
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website (englisch)
- Brazen Abbot bei laut.de
- Brazen Abbot bei Discogs