Ceremony and Devotion – Wikipedia
Ceremony and Devotion | ||||
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Livealbum von Ghost | ||||
Veröffent- | ||||
Label(s) | Spinefarm Records | |||
Titel (Anzahl) | 15 | |||
1:12:12 | ||||
Besetzung |
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Tom Dalgety | ||||
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Ceremony and Devotion (englisch Zeremonie und Hingabe) ist das erste Livealbum der schwedischen Heavy-Metal-Band Ghost. Das Album wurde am 8. Dezember 2017 über Spinefarm Records veröffentlicht.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ceremony and Devotion wurde während des nordamerikanischen Abschnitts der Popestar-Tournee von Dave Nutbrown aufgenommen. Die Band spielte am 2. Juli 2017 in San Francisco im Warfield Theatre. Ceremony and Devotion enthält sieben Titel des Albums Meliora, sechs des Albums Infestissumam, drei des Albums Opus Eponymous sowie einen Titel der Popestar-EP. Die EP If You Have Ghost ist nicht vertreten. Das Album wurde von Tom Dalgety produziert und gemischt, während Joe LaPorta das Mastering übernahm. Das Albumcover wurde von David M. Brinley entworfen. Die digitale Version erschien am 8. Dezember 2017, während die physischen Versionen des Albums erst am 19. Januar 2018 veröffentlicht wurde.[1] Das Albumcover wurde von Zbigniew Bielak und David Bradley Wilson entworfen.
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Square Hammer – 4:23
- From the Pinnacle to the Pit – 4:16
- Con Clavi Con Dio – 3:53
- Per Aspera Ad Inferi – 5:00
- Body and Blood – 3:53
- Devil Church – 2:17
- Cirice – 5:59
- Ghuleh / Zombie Queen – 7:39
- Year Zero – 5:42
- Spöksonat – 0:52
- He Is – 4:44
- Mummy Dust – 4:19
- Absolution – 5:22
- Ritual – 7:41
- Monstrance Clock – 6:12
Rezensionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Boris Kaiser vom deutschen Magazin Rock Hard schrieb, dass die 17 „smart und nicht allzu klinisch aufgenommenen Hits problemlos als Ghosts Alive! durchgehen“ und dass das Album „mehr denn je die songwriterische Genialität von Papa Emeritus & Co. aufzeigt“.[2] Christoph Emmrich vom Onlinemagazin nmetal1.info beschrieb das Album als „Muss für alle Fans der Band“, der Einsteigern „ein perfektes Best-of einer genialen Band bietet“. Auch wenn sich Emmrich wunderte, dass die Band auf eine DVD-Version verzichtet hat, vergab er neun von zehn Punkten.[3]
Chartplatzierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ChartsChartplatzierungen[4] | Höchstplatzierung | Wochen |
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Deutschland (GfK) | 53 (1 Wo.) | 1 |
Schweden (GLF) | 2 (1 Wo.) | 1 |
Schweiz (IFPI) | 61 (1 Wo.) | 1 |
Vereinigte Staaten (Billboard Rock) | 39 (1 Wo.) | 1 |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ GHOST Releases Live Album Digitally; Physical Version Out In January. Blabbermouth.net, abgerufen am 22. Januar 2022 (englisch).
- ↑ Boris Kaiser: Ghost – Ceremony and Devotion. Rock Hard, abgerufen am 7. Februar 2022.
- ↑ Christoph Emmrich: Ghost – Ceremony and Devotion. Metal1.info, abgerufen am 7. Februar 2022.
- ↑ Chartquellen: DE SE CH
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ceremony and Devotion bei AllMusic (englisch)
- Ceremony and Devotion bei Genius.com