China Airlines – Wikipedia

China Airlines
中華航空
Ehemaliges Logo der China Airlines
Boeing 747-400 der China Airlines
IATA-Code: CI
ICAO-Code: CAL
Rufzeichen: DYNASTY
Gründung: 1959
Sitz: Taipeh, Taiwan Taiwan
Drehkreuz:
Heimatflughafen: Taiwan-Taoyuan
ISIN: TW0002610003
IATA-Prefixcode: 297
Leitung: Huang-Hsiang Sun[1]
Mitarbeiterzahl: 11.154[1] (2014)
Umsatz: NT$ 133,4 Milliarden[2] (2015)
Fluggastaufkommen: 14,7 Millionen[2] (2015)
Allianz: SkyTeam
Vielfliegerprogramm: Dynasty Flyer
Flottenstärke: 84 (+ 37 Bestellungen)
Ziele: national und International
Website: china-airlines.com/de/de

China Airlines (chinesisch 中華航空 / 中华航空, Pinyin Zhōnghuá Hángkōng, kurz: 華航 / 华航, Huáháng) ist eine taiwanische Fluggesellschaft mit Sitz im Stadtbezirk Dayuan von Taoyuan und Basis auf dem Flughafen Taiwan Taoyuan. Sie ist Mitglied der Luftfahrtallianz SkyTeam.

Der Sitz der China Airlines im Bezirk Dayuan
Economy-Klasse an Bord einer Boeing 747-400 der China Airlines

China Airlines wurde am 16. Dezember 1959 mit zunächst 26 Mitarbeitern und drei Flugzeugen in Taipeh gegründet. Die ersten Linienflüge wurden ab 1962 auf einer Inlandsverbindung von Taipeh nach Hualien durchgeführt, 1966 wurde mit Saigon das erste internationale Ziel angeflogen.[3]

Ab 1991 wurde die Gesellschaft privatisiert, seit 1993 ist sie als Aktiengesellschaft an der Börse in Taipeh notiert. 1995 wurde die bis heute genutzte Corporate Identity eingeführt. Ab 1999 wurden die internationalen Passagier- und Frachtdestinationen sukzessive ausgebaut, so wurden beispielsweise Flüge nach Sydney, Delhi und Vancouver aufgenommen.[3]

Am 26. Januar 2003 führte China Airlines im Rahmen eines Charterfluges zum chinesischen Neujahrsfest den ersten direkten Flug von Taiwan (Republik China) in die Volksrepublik China seit 53 Jahren durch. 2005 erhielt die Gesellschaft das IOSA-Sicherheitszertifikat der IATA.

2008 wurden wöchentliche Charterflüge zu mehreren festlandchinesischen Zielen aufgenommen, darunter Peking und Shanghai.[3] Im Jahr 2009 feierte die Gesellschaft ihr 50-jähriges Bestehen.

Im September 2010 wurde bekannt, dass China Airlines in Beitrittsverhandlungen mit der Luftfahrtallianz SkyTeam stand.

SkyTeam Boeing 747-400

[4] Die Integration in das Luftfahrtbündnis wurden am 28. September 2011 abgeschlossen, eine Boeing 747-400 mit dem Luftfahrzeugkennzeichen B-18206 wurde mit einer SkyTeam-Sonderbemalung versehen.[5]

Im Dezember 2013 gründete China Airlines gemeinsam mit Tigerair Holdings Singapur die erste Billigfluggesellschaft in Taiwan, Tigerair Taiwan. Die Fluggesellschaft hielt zunächst 90 % der Anteile, übertrug jedoch 10 % auf die Tochtergesellschaft Mandarin Airlines und reduzierte so den eigenen Anteil auf 80 %. Tigerair Holdings hält die restlichen 10 %.[6] Am 24. September 2014 nahm Tigerair Taiwan mit einer Maschine den Flugbetrieb auf, erstes Ziel war Singapur.

Airbus A321neo der China Airlines, 2023

China Airlines fliegt Ziele in Asien, Europa, Nordamerika und Ozeanien an. Im deutschsprachigen Raum werden Frankfurt und Wien angeflogen.[7]

Codesharing China Airlines unterhält Codeshare-Abkommen mit folgenden Fluggesellschaften[7] (SkyTeam-Mitglieder sind mit * gekennzeichnet):

Boeing 737-800 der China Airlines
Airbus A350-900 der China Airlines, 2020
Boeing 747-400F der China Airlines Cargo

Aktuelle Flotte

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Mit Stand Juli 2024 besteht die Flotte der China Airlines aus 84 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 9,6 Jahren:[8]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt[9][10] Anmerkungen Sitzplätze[11]
(Business/Eco+/Eco)
Durchschnittsalter
Airbus A321neo 13 12 14 geleast; Ersetzen A330-300 und 737-800 180 (12/-/168) 1,7 Jahre
Airbus A330-300 17 einer inaktiv; B-18311 in SkyTeam-Sonderbemalung 307 (30/-/277)
313 (36/-/277)
16,9 Jahre
Airbus A350-900 15 306 (32/31/243) 6,8 Jahre
Boeing 737-800 10 mit Winglets ausgestattet; werden durch A321neo ersetzt 158 (8/-/150)
161 (8/-/153)
8,8 Jahre
Boeing 747-400F[12] 10 fünf inaktiv – Cargo – 19,3 Jahre
Boeing 777-300ER 10 358 (40/62/256) 9,2 Jahre
Boeing 777F 09 01 – Cargo – 1,9 Jahre
Boeing 787-9 18 ersetzen A330-300; Auslieferung ab 2025[13] – Offen –
Boeing 787-10 06 ersetzen A330-300 – Offen –
Gesamt 84 37 9,6 Jahre
Boeing 727-100 der China Airlines, 1974

Ehemalige Flugzeugtypen

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Airbus A340-313 der China Airlines, 2010

In der Vergangenheit setzte China Airlines bereits folgende Flugzeugtypen ein:[14][15][8]

Weltweit zählt China Airlines zu den Fluggesellschaften mit den höchsten Unfallraten.[16] Von 1966 bis September 2023 kam es bei China Airlines zu 23 Totalverlusten von Flugzeugen, davon alleine 3 Boeing 747 „Jumbo Jet“. Bei 17 davon kamen 876 Menschen ums Leben.[17] Auswahl:

  • Am 28. April 1966 überdrehte an einer Curtiss C-46D-20-CU Commando der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (gemietet von China Airlines) (illegales Luftfahrzeugkennzeichen: „CA-1“) beim Start vom Flugplatz Kontum (Vietnam) der Propeller Nr. 1 (links) mit rund 3000 rpm. Da bei etwa 80 Knoten kaum noch Startbahn übrig blieb und sich zu beiden Seiten davon Flugzeuge und Zelte der US-Streitkräfte befanden, fuhr der Kommandant das Fahrwerk ein und machte in einem geradeaus liegenden Feld eine Bauchlandung. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall, jedoch wurden zwei Menschen am Boden getötet.[18]
  • Am 25. Juli 1967 musste eine Douglas DC-3 der China Airlines, betrieben für die laotische Véha-Akat (XW-PDL) aufgrund schlechten Wetters am Flughafen Luang Prabang (Laos) in die Warteschleife einfliegen. Dabei kollidierte sie 25 Kilometer südöstlich des Zielflughafens mit den Bergen von Phou Pha Bon, wahrscheinlich aufgrund extrem starker Turbulenz in einem Gebiet heftiger Abwinde. Alle 16 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben. Das Wrack wurde erst am 28. Oktober 1967 gefunden, drei Monate nach dem Unfall.[19]
  • Am 21. August 1967 stürzte eine Douglas DC-3 der China Airlines (B-1523) über dem südchinesischen Meer ab, wobei sechs der neun Insassen ums Leben kamen.[20][21]
Die im August 1970 verunglückte NAMC YS-11 der China Airlines
  • Am 2. Januar 1969 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-10-DDK der China Airlines (B-309) im Sinkflug auf den Flughafen Kaohsiung (Taiwan) in einen sehr starken Abwind, kollidierte mit Bäumen und schlug in einer Höhe von 6420 Fuß (1950 Metern) in die Bergflanke des Mount Paku ein. Alle 24 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, kamen ums Leben.[23]
  • Am 12. August 1970 wurde eine NAMC YS-11 (B-156) beim Landeanflug auf Taipeh während dichten Nebels in einen Bambushain geflogen. Von den 31 Insassen starben 14.[24]
  • Am 21. November 1971 stürzte eine Sud Aviation Caravelle (B-1852) auf dem Weg von Taipeh nach Hongkong ins Meer, wobei alle 25 Insassen ums Leben kamen, 8 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere. Als mögliche Ursache gilt eine Bombenexplosion an Bord.[26]
  • Am 29. Dezember 1973 setzte eine Douglas DC-3/C-53D-DO der China Airlines, betrieben für die US-amerikanische CIA-Organisation Air America (EM-3/B-1531), zu spät auf der Landebahn auf dem Flugplatz Dalat/Cam-Ly (Vietnam) auf. Um ein Überrollen des Bahnendes zu vermeiden, machte der fliegende Pilot einen Ringelpiez (Luftfahrt), an dessen Ende das Flugzeug auf einem sehr steilen Abhang zum Stehen kam. Das Flugzeug war erheblich beschädigt und wurde aufgrund von Berichten über Landminen an der Absturzstelle aufgegeben. Alle neun Insassen, drei Besatzungsmitglieder und sechs Passagiere, überlebten den Unfall.[27]
Boeing 707 der China Airlines, baugleich mit den 1979 und 1980 verunglückten Maschinen
Die im Februar 1985 schwer beschädigte Boeing 747SP der China Airlines
  • Am 19. Februar 1985 verlor eine knapp zehn Stunden zuvor von Taipeh gestartete Boeing 747SP (N4522V) nach einem Triebwerksausfall und einem Pilotenfehler in knapp zwei Minuten fast zehn Kilometer Höhe und erreichte dabei nahezu Schallgeschwindigkeit. Das Flugzeug wurde dabei stark beschädigt, landete aber sicher auf dem nächstgelegenen San Francisco International Airport (siehe China-Airlines-Flug 006).[33][34]
Die im Februar 1986 verunglückte Boeing 737-200 der China Airlines
  • Am 26. Oktober 1989 wurde eine weitere Boeing 737-209 der China Airlines (B-180) drei Minuten nach dem Start vom Flughafen Hualien etwa 5,5 Kilometer nördlich davon in einer Höhe von etwa 2100 Metern gegen den Berg Chiashan geflogen. Dabei wurden alle 54 Flugzeuginsassen (7 Besatzungsmitglieder, 47 Passagiere) getötet. Als Unfallursache wurde ermittelt, dass die Piloten irrtümlich das falsche Abflugverfahren gewählt und statt einer Rechtskurve eine Linkskurve geflogen hatten. Die Unfallart war somit ein gesteuerter Flug ins Gelände (CFIT)(siehe auch China-Airlines-Flug 204).[36]
In Hongkong verunglückte Boeing 747-400 der China Airlines
  • Am 29. Dezember 1991 stürzte eine Boeing 747-200F (B-198) auf dem Weg nach Anchorage kurz nach dem Start in Taipeh ab. Es wurde rekonstruiert, dass sich ein Triebwerk von der rechten Tragfläche gelöst und das zweite Triebwerk dieser Seite mitgerissen hat. Alle fünf Menschen an Bord starben (siehe China-Airlines-Flug 358).[37]
  • Am 4. November 1993 verunglückte eine Boeing 747-400 (B-165) bei der Landung auf dem Flughafen Kai Tak in Hongkong während des Tropensturms Ira. Durch einen Pilotenfehler während des Bremsvorgangs unter schwierigen Bedingungen kam die Maschine nach links von der Landebahn ab und rutschte in das Becken des Victoria Harbour. Von den 396 an Bord befindlichen Personen erlitten 22 Verletzungen.[38]
Der im April 1994 verunglückte Airbus A300 der China Airlines
  • Am 26. April 1994 verunglückte ein Airbus A300-600R (B-1816) bei der Landung in Nagoya, nachdem die Piloten versehentlich den Modus für das Durchstarten aktiviert hatten. Beim Versuch, die Maschine kontrolliert zu landen, schlug sie neben der Landebahn auf und ging in Flammen auf. Von 271 Menschen an Bord kamen 264 ums Leben (siehe auch China-Airlines-Flug 140).[39]
  • Am 16. Februar 1998 verunglückte erneut ein Airbus A300-600R (B-1814) beim Landeanflug auf Taipeh, nachdem es bei einem Durchstartmanöver zu einem Strömungsabriss kam. Alle 196 Menschen an Bord und sieben Personen am Boden kamen ums Leben (siehe China-Airlines-Flug 676).[40]
McDonnell Douglas MD-11 der China Airlines, 1995
  • Am 22. August 1999 verunglückte eine McDonnell Douglas MD-11 der Mandarin Airlines (B-150) bei der Landung auf dem Hong Kong International Airport. Die Maschine setzte während schwerer Regenfälle und starker Windböen hart auf der Landebahn auf. Dabei berührte das rechte Triebwerk den Boden, wodurch das rechte Hauptfahrwerk sowie der rechte Flügel abgerissen wurden. Die Maschine rutschte von der Landebahn, überschlug sich und ging in Flammen auf. Von 315 Menschen an Bord überlebten 312 den Unfall (siehe China-Airlines-Flug 642).[41]
  • Am 25. Mai 2002 verschwand eine Boeing 747-200 (B-18255) auf dem Weg von Taipeh nach Hongkong während des Steigflugs von den Radarschirmen, später wurden auf der Route Trümmer gefunden. Es wird angenommen, dass die Maschine im Flug auf Grund von Materialermüdung auseinandergebrochen ist. Ursache war möglicherweise eine unzureichend ausgeführte Reparatur eines Tailstrikes 22 Jahre zuvor. Alle 225 Menschen an Bord kamen ums Leben (siehe China-Airlines-Flug 611).[42]

Aufgrund der geographischen Nähe und politisch-ideologischen Opposition zur Volksrepublik China wurden Maschinen der China Airlines immer wieder dorthin entführt. Der bekannteste Zwischenfall ist die Entführung einer Frachtmaschine vom Typ Boeing 747-200F (B-198) auf dem China-Airlines-Flug 334 von Singapur nach Bangkok am 3. Mai 1986. Der taiwanesische Flugkapitän entführte die Maschine und ließ sie zum Flughafen Guangzhou-Baiyun (alt) umkehren, wo er überlief.[45] Bei dem betroffenen Flugzeug handelte es sich dabei um dieselbe Maschine, die im Dezember 1991 abstürzte.

Commons: China Airlines – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Geschäftsjahresergebnisse der China Airlines 2014 (Memento vom 17. November 2015 im Internet Archive; PDF; 5,3 MB) (chinesisch, englisch), abgerufen am 6. Juni 2024
  2. a b China Airlines 2015 Monthly Results. (PDF; 74 kB) China Airlines, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. August 2016; abgerufen am 6. Juni 2024 (englisch).
  3. a b c china-airlines.com - Looking back (Memento vom 17. August 2011 im Internet Archive) (englisch), abgerufen am 7. September 2010
  4. chinapost.com.tw - China Airlines to join Sky Team Alliance (englisch), abgerufen am 5. September 2010
  5. aero.de - China Airlines wird 15. Mitglied im SkyTeam-Verbund, 29. September 2010
  6. talkairlines.wordpress.com - LCC War Kicks Off In Taiwan (Memento vom 10. Oktober 2014 im Internet Archive) (englisch), abgerufen am 18. Mai 2023
  7. a b Flight Timetable. In: china-airlines.com. März 2024, abgerufen am 14. April 2024.
  8. a b China Airlines Fleet Details and History. In: planespotters.net. 13. Juli 2024, abgerufen am 13. Juli 2024 (englisch).
  9. Boeing: Orders and Deliveries. In: boeing.com. 30. September 2023, abgerufen am 21. Oktober 2023 (englisch).
  10. Airbus Orders and deliveries. 30. Januar 2023, abgerufen am 30. Januar 2023 (englisch).
  11. china-airlines.com - Sitzplan, abgerufen am 20. Juli 2017.
  12. China Airlines Fleet of B747 (Active) | Airfleets aviation. Abgerufen am 28. Juni 2022.
  13. Luke Bodell: China Airlines To Replace Its Airbus A330s With 16 New Boeing 787s. 30. August 2022, abgerufen am 30. Januar 2023 (englisch).
  14. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport 1966–2007.
  15. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Sutton, UK, 2008–2013.
  16. airsafe.com - Fatal Events and Fatal Event Rates of Airlines in Asia and Australasia Since 1970 (englisch)
  17. Daten über die Fluggesellschaft China Airlines im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Oktober 2023.
  18. Flugunfalldaten und -bericht C-46 "CA-1" (illegal) im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Juni 2024.
  19. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XW-PDL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. März 2023.
  20. Unfallbericht DC-3 B-1523, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 4. Februar 2023.
  21. Terry Denham: World Directory of Airliner Crashes. Patrick Stephens, Sparkford, 1996, ISBN 1 85260 554 5, S. 104.
  22. Unfallbericht DC-3 B-1541, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2023.
  23. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 B-309 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2023.
  24. Unfallbericht NAMC YS-11 B-156, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2017.
  25. Flugunfalldaten und -bericht C-46 B-1543 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2023.
  26. Unfallbericht Caravelle 3 B-1852, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. April 2020.
  27. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 EM-3/B-1531 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. März 2023.
  28. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 B-1811 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. August 2022.
  29. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 B-1801 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2022.
  30. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 B-1553 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. März 2023.
  31. Unfallbericht B-707 B-1834, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2017.
  32. Unfallbericht B-707 B-1826, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2017.
  33. Unfallbericht B-747SP N4522V, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2017.
  34. Der Spiegel - Noch 40 Sekunden bis zum Tod, 17. Dezember 2010
  35. Unfallbericht B-737-200 B-1870, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2017.
  36. Unfallbericht B-737-200 B-180, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2017.
  37. Unfallbericht B-747-200 B-198, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2017.
  38. Unfallbericht B-747-400 B-165, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2017.
  39. Unfallbericht A300 B-1816, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2017.
  40. Unfallbericht A300 B-1814, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2017.
  41. Unfallbericht MD-11 B-150, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2017.
  42. Unfallbericht B-747-200 B-18255, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2017.
  43. Japan Transport Safety Board Untersuchungsbericht (PDF-Datei, englisch), abgerufen am 16. Oktober 2013
  44. Unfallbericht B-737-800 B-18616, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2017.
  45. China Airlines Flight 334 (Memento vom 14. April 2019 im Internet Archive) abgerufen am 18. Mai 2023