Dzierzgoń – Wikipedia

Dzierzgoń
Wappen der Gmina Dzierzgoń
Dzierzgoń (Polen)
Dzierzgoń (Polen)
Dzierzgoń
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Pommern
Powiat: Sztumski
Gmina: Dzierzgoń
Fläche: 3,88 km²
Geographische Lage: 53° 55′ N, 19° 21′ OKoordinaten: 53° 55′ 0″ N, 19° 21′ 0″ O
Einwohner: 5474 (31. Dez. 2016)
Postleitzahl: 82-440
Telefonvorwahl: (+48) 55
Kfz-Kennzeichen: GSZ
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DW 515: SuszMalbork
DW 527: Dzierzgoń–MorągOlsztyn
Eisenbahn: PKP-Strecke 222: Małdyty–Malbork (stillgelegt)
Nächster int. Flughafen: Danzig



Dzierzgoń [ˈʥɛʒgɔɲ] (deutsch: Christburg, prußisch Grewose) ist eine Kleinstadt im Powiat Sztumski der polnischen Woiwodschaft Pommern. Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt-und-Land-Gemeinde.

Geographische Lage

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Die Kleinstadt liegt in der historischen Landschaft Preußen, im nördlichen Teil Pomesaniens, der später zum Land Marienburg gehörte. Sie befindet sich am Fluss Sorge (Dzierzgoń), etwa 23 Kilometer südöstlich von Marienburg (Malbork) und 25 Kilometer südlich von Elbing (Elbląg).

Ausschnitt aus einem Stadtplan vom ersten Quartal des 20. Jahrhunderts mit dem Stadtkern, dem Schloss, dem St.-Anna-Berg und dem Flüsschen Sorge
Exponat zu den Funden der Moorbrücken im Sorgetal des Museums für Archäologie und Geschichte in Elbląg

Der prußische Name Grewose beschreibt die Lage des Ortes an einer Flussstelle bzw. in einem Dreiecksland zwischen Flüssen. Dzierzgoń liegt an und auf einem Moränenhügel in einer Schleife des Flusses Dzierzgoń. Im Flusstal in Richtung Storchnest (Mocajny) und bei Baumgarth (Bągart) konnte der Verlauf von Moorbrücken aus der Römerzeit nachgewiesen werden, spezieller Bohlenwege durch das Sorgetal, die bereits Ende des 19. Jahrhunderts ergraben wurden.[1] Die Anlagen waren Teil der Bernsteinstraße, über die der prußische Bernsteinhandel mit dem römischen Reich lief.[2]

Ebenfalls Ende des 19. Jahrhunderts wurde im Gebiet der heutigen Stadt-und-Land-Gemeinde bei Baumgarth (Bągart) im Tal der Sorge ein historisches Segelboot des 8. bis 11. Jahrhunderts von ca. 12 m Länge ergraben,[3] früher populär pauschal als „Wikingerschiff“ bezeichnet.[4] Auch wenn Eisennägel auf skandinavische Schiffbautechnik hinweisen, werden Schiffsfunde der Region aus dieser Zeit wissenschaftlich der prußischen Kultur zugeordnet.[5][6]

Die Festung Christburg oberhalb der Flussschleife stand oft im Mittelpunkt des 53-jährigen Bekehrungskriegs des Deutschen Ordens gegen die Prußen.[7] 1234 wurde der Ort von Heinrich von Meißen erobert, jedoch 1242 von den Prußen zurückgewonnen. Heinrich von Lichtenstein gelang 1247 eine erneute Einnahme. Weil die Burg aber wieder von den Prußen eingenommen wurde, suchten sich die Ordensritter den strategisch günstigeren Standort auf dem Schlossberg aus und gründeten die neue Christburg, einige Kilometer entfernt von der alten Christburg, oberhalb der Sorge. Alt-Christburg wurde den bekehrten und loyalen Prußen überlassen. Während des großen Aufstandes wurde die Christburg niedergebrannt.

1249 wurde unter der Vermittlung des päpstlichen Legaten Jacob von Lüttich, des späteren Papstes Urban IV., der Vertrag von Christburg geschlossen, der als Friedensvertrag den besiegten Prußen ihre Freiheit garantierte, wenn sie zum Christentum übertraten, und das Verhältnis von Prußen und siegreichem Deutschen Orden regelte.[8] Der Vertrag legte weiterhin fest, dass in Christburg (novo Christiborc) von den Prußen eine Kirche errichtet werden sollte.[9] Zudem wurde zur Festigung des Christentums im Vertrag der Bau von insgesamt 24 Kirchen vereinbart: 13 in Pomesanien, 6 im Ermland und 3 in Natangen.[10]

Bereits 1254 wurde die Stadt Christburg urkundlich erwähnt; 1288 wurde ihr der Gebrauch des Kulmer Stadtrechts bestätigt.[11] 1312 erhielt der Ort die Handfeste durch Günther von Arnstein. In der Ordenszeit war Christburg Sitz eines Komturs. Mit dessen Amt war zugleich der Titel des obersten Trappiers verbunden, der den Komtur zu Christburg als einen der fünf Großgebietiger des Ordens auszeichnete.[8]

Im Zweiten Thorner Frieden verlor 1466 der Deutsche Orden die Herrschaft über Christburg.[8] Die Stadt und ihre Umgebung, im Vertrag als opidum et districtus Cristburg alias Drzgon[12] bezeichnet, kamen zusammen mit dem autonomen Preußen Königlichen Anteils unter die Hoheit der polnischen Krone. 1492 wurde Nicolaus von Zehmen Burggraf von Stuhm und Christburg. Weiterhin wurde Achatius von Zehmen Starost auf Stuhm und Christburg, wo er auch wohnte. 1517 wurde er Unterkämmerer der Marienburg, 1531 Kastellan von Danzig und 1546 Woywode der Marienburg. Nachdem der polnische Reichstag Achaz I. von Zehmen alle Krongüter aberkannt hatte, stürmten seine Söhne, die Reichsfreiherren Christoph, Achaz II. und Fabian II., im Dezember 1576 die Christburg. Gegen eine Abfindung von 24.000 fl., zu zahlen an das Königreich Polen, konnten schließlich die Brüder Christburg behalten.

1678 erfolgte die Gründung eines Franziskanerklosters in Christburg. Seine Gebäude entstanden an der Stelle des mittelalterlichen Heilig-Geist-Spitals, zerstört 1414. Erhaltene Teile des Spitals wurden in den Klosterbau integriert, beispielsweise das Torhaus als Eingangsportal und Teile der Klosterkirche, die aus dem 13. Jahrhundert stammten. Das Klausurgebäude nördlich der Kirche entstand aus Steinen der Ordensburg.[4]

Christoph Hartknoch beschreibt Christburg 1684 treffend als Stadt unten am Berge, oben auf dem Berg nennt er ein verwüstes und verfluchtes Schloss von den Ordensherren her, auf dem zugehörigen Stich als Ruine dargestellt. Zudem wird erklärt, auf dem Schloss spuke der Geist eines Chorherrn, dessen Tod Komtur Albrecht von Schwarzburg vor der Schlacht bei Tannenberg durch eine Fluch verursacht haben sollte. Die Ruine soll außerdem im 17. Jahrhundert Ziel von Schatzgräbern gewesen sein.[13]

Nach der Ersten Teilung Polen-Litauens 1772 gehörte Christburg zur neugeschaffenen Provinz Westpreußen des Königreichs Preußen. Ab 1818 war Christburg dem Landkreis Stuhm im Regierungsbezirk Marienwerder angegliedert. 1871 wurde die Stadt mit Preußen Teil des neu gegründeten Deutschen Kaiserreiches. 1893 wurde der südlich der Stadt gelegene Bahnhof an der Strecke Marienburg–Allenstein eröffnet.

Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags musste nach dem Ersten Weltkrieg der größte Teil der Provinz Westpreußen zur Einrichtung des Polnischen Korridors an Polen abgetreten werden. Im Kreis Stuhm im Osten der Provinz wurde eine Volksabstimmung durchgeführt, in Christburg stimmten 2571 Einwohner für den Verbleib bei Ostpreußen, auf Polen entfielen 13 Stimmen.[14] Christburg blieb daraufhin deutsch und wurde nach der Auflösung der Provinz Westpreußen 1922 zunächst an Ostpreußen angegliedert.

Im Jahr 1945 gehörte Christburg zum Landkreis Stuhm im Regierungsbezirk Marienwerder des Reichsgaus Danzig-Westpreußen des Deutschen Reichs.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt am 22. Januar 1945 geräumt. Am nächsten Tag verließ der letzte Flüchtlingszug zusammen mit dem Militär die Stadt. Sie wurde am 24. Januar von der Roten Armee kampflos eingenommen. Große Teile der Stadt wurden nach Plünderung und Ausschreitungen gegen die verbliebene Restbevölkerung niedergebrannt. Vom Brand betroffen waren auch der – das Bild des Platzes prägende – Laubengang an der oberen, westlichen Seite des Marktes.[4]

Nach Beendigung der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkriegs wurde Christburg zusammen mit Danzig, Westpreußen und der südlichen Hälfte Ostpreußens seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung überlassen. Für Christburg wurde nun amtlich die polnische Ortsbezeichnung Dzierzgoń eingeführt. Es begann danach die Zuwanderung polnischer Migranten, anfangs vorwiegend aus Gebieten östlich der Curzon-Linie, die an die Sowjetunion gefallen waren. In den nachfolgenden Monaten wurde die verbliebene einheimische Bevölkerung mit wenigen Ausnahmen von der polnischen Administration aus Christburg vertrieben.

Die zerstörte Bebauung wurde durch Neubauten ersetzt. Um den Markt, 1960 noch eine Brache, entstanden erneut Wohn- und Geschäftshäuser. 1972 wurde der Markt in Platz der Freiheit umbenannt.

Im Jahr 1669 gab es in Christburg keinen einzigen Katholiken, im Jahr 1742 lebten hier etwa zehn Katholiken.[15]

Bevölkerungsentwicklung bis 1945
Jahr Einwohner Anmerkungen
1772 727 [16]
1776 1473 [16]
1777 1377 [16]
1782 1505 in 266 Wohnhäusern, teils Lutheraner, teils Katholiken,
teils deutscher, teils polnischer Muttersprache[17]
1793 1695 [18]
1802 2073 [19]
1804 2104 Christen, in 233 Wohngebäuden[16]
1810 1892 [19]
1816 1932 davon 724 Evangelische, 987 Katholiken, 219 Juden[19]
1818 1951 [20]
1821 2107 in 236 Privatwohnhäusern[19]
1831 2183 [21]
1852 2765 [22]
1864 3254 davon 1.974 Evangelische und 977 Katholiken[23]
1871 3275 davon 1.980 Evangelische und 980 Katholiken (100 Polen)[24]
1875 3303 [25]
1880 3284 [25]
1890 3113 davon 2.016 Protestanten, 898 Katholiken und 193 Juden[25]
1895 3218 davon 954 Katholiken und 167 Juden[26]
1900 3116 meist Protestanten[27]
1925 2920 meist Protestanten (640 Katholiken)[28]
1933 3366 [25]
1939 3603 [25]
Einwohnerzahlen seit 1945
Jahr Einwohner Anmerkungen
2012 5638 Stand vom 30. Juni 2012[29]

Der Rat hat 15 Mitglieder. Ratsvorsitzender ist Zbigniew Przybysz.

Bürgermeisterin von Dzierzgoń ist seit 2014 Elżbieta Domańska.

Das Wappen stellt Katharina von Alexandrien mit den Attributen Schwert, Rad und Märtyrerkrone auf goldenem Schild dar. Das Wappen wurde nach den Bildern mittelalterlicher Siegel des 13. Jahrhunderts vom deutschen Heraldiker Otto Hupp im 19. Jahrhundert entworfen.[30]

Gmina Dzierzgoń

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Zur Stadt-und-Land-Gemeinde (gmina miejsko-wiejska) Dzierzgoń gehören neben der namensgebenden Stadt weitere Ortschaften.

Die Partnergemeinden der Gemeinde Dzierzgoń sind:

Kultur, Sehenswürdigkeiten und Sport

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Kultur und Sport

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Dzierzgoń verfügt über ein Kulturzentrum mit Bibliothek. Dieses nutzt die Gebäude des ehemaligen Franziskanerklosters in der Stadt. An derselben Straße, gleich gegenüber, befindet sich das städtische Sportzentrum, 2012 eingeweiht.

Sehenswürdigkeiten

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Sehenswürdigkeiten in Dzierzgoń sind die archäologisch freigelegten Grundmauern der Ordensburg auf dem Schlossberg und die nahe gelegene Kirche der heiligen Dreifaltigkeit und St. Katharina. Ihre Geschichte reicht bis in die 1320er Jahre zurück. Der ursprünglich gotische Bau wurde im Laufe seiner Geschichte verändert und präsentiert sich heute vorwiegend in barocker Form. An der Sorge sind die barocken Gebäude des ehemaligen Franziskanerklosters sehenswert. Zum Teil sind noch Elemente der Backsteingotik des ehemaligen Spitalgebäudes erkennbar. Im Klosterkomplex ist die Heiliggeistkirche zu finden.

Persönlichkeiten

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Literatur zur Ordensburg

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  • Max Toeppen: Zur Baugeschichte der Ordens- und Bischofs-Schlösser in Preussen. Zweiter Artikel mit vier Holzschnitten, in: Zeitschrift des Westpreussischen Geschichtsvereins, Heft IV, Kafemann, Danzig 1881, S. 104–112: Schloss Christburg (Google Books).
  • Małgorzata Jackiewicz-Garniec, Mirosław Garniec: Burgen im Deutschordensstaat Preußen: Pomesanien, Oberland, Ermland, Masuren, Übers. aus dem Poln.: Mirjam Jahr, Studio ARTA, Olsztyn 2009, ISBN 978-83-912840-6-3, S. 116–126

Literatur in Polnisch

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  • Mieczysław Kazimierz Korczowski: Dzieje Dzierzgonia: od X wieku do 1990 roku, Rada Miejska, Dzierzgoń 2006, ISBN 978-83-910173-1-9.
  • Janusz Namenanik: Dzierzgoń: szkice z dziejów miasta, CeDeWu, Warszawa 2013, ISBN 978-83-7556-585-0.
Commons: Dzierzgoń – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Hugo Conwentz: Die Moorbrücken im Thal der Sorge auf der Grenze zwischen Westpreussen und Ostpreussen. Ein Beitrag zur Kenntniss der Naturgeschichte und Vorgeschichte des Landes. Bertling, Danzig 1897 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de%2Fviewer%2Fimage%2FPPN779219996%2F1%2F%23topDocAnchor~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  2. Maria Budzińska: Historia Dzierzgonia. Gmina Dzierzgoń, abgerufen am 28. Mai 2016 (polnisch).
  3. Hugo Conwentz: Die Moorbrücken im Thal der Sorge auf der Grenze zwischen Westpreussen und Ostpreussen. Ein Beitrag zur Kenntniss der Naturgeschichte und Vorgeschichte des Landes. Bertling, Danzig 1897, S. 129 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de%2Fviewer%2Fimage%2FPPN779219996%2F144%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  4. a b c Otto Piepkorn: Die Heimatchronik der westpreußischen Stadt Christburg und des Landes am Sorgefluß. Bösmann, Detmold 1962.
  5. Johannes Hoops (Hrsg.): Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 4. 1. Auflage. K. J. Trübner, Straßburg 1918–1919. Tafel 15 – Abb. 17 u. S. 107.
  6. Maik-Jens Springmann: Die frühe Schiffbau und die Schiffahrt in Kur- und Prussenland. In: Praeities puslapiai: archeologija, kultūra, visuomenė. Skiriama archeologo prof. habil. dr. Vlado Žulkaus 60-ties metų jubiliejui ir 30-ties mokslinės veiklos sukakčiai. Universiteto leidykla, Klaipėda 2005, ISBN 9955-18-011-0, S. 145–189.
  7. Samuel Ersch, J. G. Gruber (Hrsg.): Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste. Band 17. Leipzig 1828, S. 66–67.
  8. a b c Hartmut Boockmann: Ostpreußen und Westpreußen (in der Reihe Deutsche Geschichte im Osten Europas). Siedler, Berlin 1992, ISBN 3-88680-212-4.
  9. Christburger Vertrag 1249, Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, Marburg, abgerufen am 25. Mai 2016.
  10. Sylvain Gouguenheim: Les derniers païens. Les Baltes face aux chrétiens, XIIIe–-XVIIIe siècle. Passés/composés, Paris 2022, ISBN 978-2-37933-121-3, S. 147.
  11. Heinrich Gottfried Philipp Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter. Erlangen 1863, S. 490–491
  12. Vertrag von Thorn 1466@1@2Vorlage:Toter Link/www.herder-institut.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, Marburg, abgerufen: 25. Mai 2016
  13. Christoph Hartknoch: Alt- und Neues Preussen. 1684, S. 388.
  14. Herbert Marzian, Csaba Kenez: Selbstbestimmung für Ostdeutschland – Eine Dokumentation zum 50. Jahrestag der ost- und westpreußischen Volksabstimmung am 11. Juli 1920. Herausgeber: Göttinger Arbeitskreis, 1970, S. 124
  15. Friedrich Wilhelm Ferdinand Schmitt: Geschichte des Stuhmer Kreises. Thorn 1868, S. 189.
  16. a b c d Friedrich Wilhelm Ferdinand Schmitt: Geschichte des Stuhmer Kreises. Thorn 1868, S. 188.
  17. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Teil II: Topographie von West-Preussen. Marienwerder 1789, S. 19–20.
  18. Handbuch der historischen Stätten, Ost und Westpreußen. Kröner, Stuttgart 1981, ISBN 3-520-31701-X, S. 27–28.
  19. a b c d Alexander August Mützell und Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preussischen Staats. Band 5: T–Z, Halle 1823, S. 264–271, Ziffer 107.
  20. Alexander August Mützell, Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preussischen Staats. Band 1: A–F. Halle 1821, S. 229, Ziffer 254.
  21. August Eduard Preuß: Preußische Landes- und Volkskunde. Königsberg 1835, S. 445, Nr. 60.
  22. Topographisch-statistisches Handbuch des Preußischen Staats (Kraatz, Hrsg.). Berlin 1865, S. 95.
  23. E. Jacobson: Topographisch-statistisches Handbuch für den Regierungsbezirk Marienwerder. Danzig 1868. Ortschaft-Verzeichnis des Regierungsbezirks Marienwerder, S. 196–197, Nr. 24.
  24. Gustav Neumann: Geographie des Preußischen Staats. Band 2. 2. Auflage. Berlin 1874, S. 47–48.
  25. a b c d e Michael Rademacher: Landkreis Stuhm (poln. Sztum). Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  26. Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Auflage, Band 4, Berlin und Wien 1998, S. 115. S. 272.
  27. Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 4, Leipzig und Wien 1908, S. 102.
  28. Der Große Brockhaus. 15. Auflage, Band 4, Leipzig 1929, S. 96–97.
  29. http://www.stat.gov.pl/cps/rde/xbcr/gus/l_ludnosc_stan_struktura_30062012.pdf
  30. Herb Dzierzgonia. Gmina Dzierzgoń, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2017; abgerufen am 25. Mai 2016 (polnisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dzierzgon.pl