Christian Steinke – Wikipedia

Christian Steinke ist ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor und Darsteller in der DDR. Er hat von 1964 bis 1990 als Regisseur für Produktionen des DDR-Fernsehens gearbeitet.[1]

1991 erhielt sein Film Hüpf, Häschen hüpf für Regie und Drehbuch den Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.

  • 1964: Egon und das achte Weltwunder (Fernsehfilm – auch Drehbuch)
  • 1965: Herr Iwan (Fernsehfilm)
  • 1966: Oben fährt der große Wagen (Fernsehfilm)
  • 1969: Drei von der K (Fernsehserie, 12 Folgen – auch Drehbuch)
  • 1971: Der Sonne Glut (Fernsehserie)
  • 1971: Romanze für einen Wochentag (Fernsehfilm)
  • 1973: Den Wolken ein Stück näher (auch Drehbuch)
  • 1975: Die Überlebende (Fernsehfilm – auch Drehbuch)
  • 1977: Verfolgung (Fernsehfilm)
  • 1979: Die lange Straße (Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 1981: Kippenberg (Fernsehfilm – auch Drehbuch)
  • 1983: Ich sehe was, was du nicht siehst (Fernsehfilm)
  • 1984: Das Puppenheim in Pinnow (Fernsehfilm – auch Drehbuch)
  • 1986: Pelle der Eroberer (Fernsehfilm)
  • 1990: Marie Grubbe (Fernsehfilm)
  • 1991: Hüpf, Häschen hüpf (Fernsehfilm)
  • 1995: Polizeiruf 110: Grawes letzter Fall (Fernsehreihe)

Einzelnachweise

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  1. Filmografie 1964–1990, Filmportal, abgerufen am 27. August 2021