Concept (Spiel) – Wikipedia
Concept | |
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Daten zum Spiel | |
Autor | Alain Rivollet, Gaëtan Beaujannot |
Grafik | Éric Azagury, Cédric Chevalier |
Verlag | Repos Production/Asmodee |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Art | Brettspiel |
Spieler | 4–12 bzw. 4–16 |
Dauer | ca. 40 Minuten |
Alter | ab 10 Jahren |
Auszeichnungen | |
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Concept ist ein 2013 erschienenes Gesellschaftsspiel von Alain Rivollet und Gaëtan Beaujannot für 4 bis 12 oder mehr Spieler. Das Spiel befasst sich mit Kommunikation mittels der mehr als 100 Piktogramme. Concept gewann den französischen Spielepreis „As d’Or – Jeu de l’Année 2014“[1] und war unter anderem für den Preis „Spiel des Jahres 2014“ nominiert.[2]
Spielmaterial
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Spiel besteht aus einem Spielbrett mit den Piktogrammen, einem Regelheft, einer grünen Figur für das „Hauptkonzept“ und dazugehörigen acht grünen Würfeln zum Präzisieren des Hauptkonzepts sowie vier weiteren Figuren in den Farben blau, rot, gelb, schwarz für die „Unterkonzepte“ und jeweils acht dazugehörigen Würfeln in den Farben blau, rot, gelb, schwarz zum Präzisieren der Unterkonzepte, 110 Begriffskarten, Punktechips und einer Plastikschale für die Figuren und Würfel, die zum Beschreiben notwendig sind.
Das Aufbauen vor dem Spielen besteht dann lediglich aus dem Auflegen des Spielbrettes, dem Bereitstellen der Spielfiguren und Würfel und dem Auflegen (und gegebenenfalls dem Mischen) der Begriffskarten.
Spielinhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die 117 (in einer neueren Auflage 118) Piktogramme stellen unter anderem allgemeine Begriffe (wie Freizeit, Freunde etc.) und auch spezifischere Gegenstände, Formen, Farben oder Materialien (z. B. Plastik) dar. Die Gruppe, die am Zug ist, zieht eine Karte mit neun Begriffen, aufgeteilt in die drei Kategorien einfach, schwierig und herausfordernd. Nachdem sie sich leise auf einen Begriff geeinigt haben, geht es nun darum diesen mittels Spielsteinen und den Piktogrammen darzustellen. Zuerst müssen sie die Figur „Hauptbegriff“ setzen. Nun müssen sie durch Unterkategorien und „Beschreibungssteine“ den anderen Mitspielern den Begriff erklären. Wenn der Begriff erraten wird, wird je ein Punkt an die Erklärer ausgezahlt und zwei Punkte an den Spieler, der den Begriff als erster erraten hat.
Spielziel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gewonnen hat die Person, die die meisten Punkte hat, sobald alle zwölf „2 Punkte“-Marker ausgegeben wurden. Im Regelheft wird jedoch auch auf die Variante hingewiesen, ohne Punkte zu spielen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Concept in der Spieledatenbank Luding
- Concept in der Spieledatenbank BoardGameGeek (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b As d’Or Jeu De L’Annee 2014 ( des vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Spiel des Jahres 2014
- ↑ Österreichischer Spielepreis 2014 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.