Daniel Kojo Schrade – Wikipedia

Daniel Kojo Schrade (* 1967 in Schienen, jetzt Öhningen) ist ein deutscher Künstler (Malerei, Performance).

Von 1987 bis 1993 studierte Daniel Kojo Schrade sowohl an der Akademie der Bildenden Künste München bei Jürgen Reipka, als auch an der Facultad de Bellas Artes der Universität Kastilien-La Mancha, Cuenca (Spanien). Seit 2008 ist Schrade Professor für Malerei am Hampshire College in Amherst (Massachusetts) USA. 2010 war er Gastprofessor an der Universität Bayreuth.[1] Daniel Kojo Schrade lebt in Amherst (USA) und München.

„Afronaut“ betitelte Daniel Kojo Schrade eine 1999 begonnene Serie von Bildern.[2] Vor „Afronaut“ entstanden bereits andere Werkgruppen, in deren Titeln Schrade ebenfalls direkte Bezüge zu afrikanischen Kulturbereichen herstellte oder eine interkulturelle Position definierte, so etwa „Brother Beethoven“, „Made in Diaspora“ und „Stop Look Listen“.[3]

Öffentliche Sammlungen

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Einzelnachweise

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  1. ias.uni-bayreuth.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.ias.uni-bayreuth.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Universität Bayreuth.
  2. Jochen Meister: Between icon and eidos. In: „Afronauts“, Galerie Schrade Karlsruhe 2007.
  3. Thomas Huber: Das schwarze im Auge des Betrachters. In: Afronaut. Kunstverein Museum Schloss Morsbroich, 2004.