Debi A. Monahan – Wikipedia

Debi A. Monahan (* vor 1967) ist eine ehemalige Schauspielerin.

Monahan trat von Mitte der 1980er- bis Mitte der 2000er-Jahre in etlichen Fernsehserien als Gastdarstellerin auf, so etwa in Mr. Belvedere (1987–1988), Eine schrecklich nette Familie (1988), Harrys wundersames Strafgericht (1989–1990), Rachel Gunn, Oberschwester (1992), Star Trek: Deep Space Nine (1998), Chicago Hope – Endstation Hoffnung (1999), Star Trek: Raumschiff Voyager (2000) und Practice – Die Anwälte (2003).

Sie spielte 1988 die Bea Haven in William Hales Fernsehfilm Liberace – Ein Mann und seine Musik. Ein Jahr später erschien sie an der Seite von Brandon Lee als Alissa in BJ Davis’ Kinoactionfilm Laser Mission. 1991 folgte ein weiterer Leinwandauftritt als Nancy Mercer in Wolfgang Petersens Thriller Tod im Spiegel. Sie spielte auch eine kleine Rollen in dem 1992 veröffentlichten Fernsehfilm Dick van Dyke: Das Mörderhaus von Christian I. Nyby II und in Jon Purdys Direct-to-Videofilm Dillinger und Capone von 1995. Im Jahr 2000 war sie als Deb O’Reilly in Glenn Klinkers Film Yup Yup Man zu sehen. Monahans Filmografie umfasst mehr als 30 Einträge. Seit 2003 trat sie nicht mehr als Schauspielerin in Erscheinung.

Filmografie (Auswahl)

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