Dennis Cubic – Wikipedia

Dennis Cubic (* 14. Januar 1978 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schauspieler.

Dennis Cubic wuchs in Eschborn bei Frankfurt am Main auf. Sein Vater stammt aus Kroatien, seine Mutter aus Nordrhein-Westfalen.

Nach dem Abitur studierte er Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien. Während des Studiums spielte er in dem österreichischen Kinofilm Antares von Götz Spielmann mit,[1] wofür ihm 2005 der Undine Award als bestem Filmdebütanten verliehen wurde. Zudem wurde er als bester Schauspieler in einem Kinofilm auf dem Baja California Filmfestival nominiert.

Dennis Cubic lebt abwechselnd in Wien und Frankfurt am Main.

Als freier Schauspieler stand Dennis Cubic auf verschiedenen Bühnen, u. a. im Theater in der Josefstadt, Schauspiel Frankfurt, im Stadttheater Klagenfurt, im Künstlerhaus Mousonturm in Frankfurt, im Théâtre National du Luxembourg, im Cameri-Theater in Tel Aviv, im Werk X in Wien,[2] bei den Vereinigten Bühnen Bozen und im Landestheater Niederösterreich.

Er arbeitete u. a. mit den Regisseuren Stephanie Mohr, Milan Peschel, Alexander Simon, Josef Ernst Köpplinger, Thomas Birkmeir, Frank Panhans, Ali M. Abdullah, Pedro Martins Beja, Angela Richter, Matthias Freihof und Folke Braband zusammen.

Filmografie (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Matthias Heine: Sockenausziehen und anderer Sex. In: Die Welt. 14. Juli 2005, abgerufen am 27. April 2021.
  2. Ronald Pohl: Wiener Garage X – Liebeskraft der Josefsehe. In: DerStandard.at. 17. Januar 2013, abgerufen am 27. April 2021.