Die DeBolts und ihre 19 Kinder – Wikipedia

Film
Titel Die DeBolts und ihre 19 Kinder
Originaltitel Who Are the DeBolts? And Where Did They Get Nineteen Kids?
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1977
Länge 72 Minuten
Stab
Regie John Korty
Drehbuch Janet Peoples (nicht erwähnt)
Produktion Warren Lockhart,
Mark L. Rosen,
Dan McCann,
John Korty
Musik Ed Bogas
Kamera Jon Else
Schnitt David Webb Peoples
Besetzung

Die DeBolts und ihre 19 Kinder (engl.: Who Are the DeBolts? And Where Did They Get Nineteen Kids?) ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 1977.

Die Dokumentation beginnt mit der Reise von Mr. und Mrs. DeBolt von Kalifornien nach New York City, wo sie ihr 19. Kind, das blinde und körperlich behinderte Mädchen JR, adoptieren und wie sie dieses anschließend in ihre Familie integrieren und welche Schwierigkeiten JR im Alltag überwinden muss. Dabei wird das Treppensteigen von JR als verbindendes stilistisches Mittel genutzt, um zu zeigen, wie die DeBolts begannen, nach und nach behinderte Kinder zu adoptieren, um ihnen ein normales Familienleben zu ermöglichen.

Bereits während ihrer ersten Ehe mit Ted Atwood, mit dem Dorothy DeBolt fünf gemeinsame Kinder hatte, adoptierte sie zwei Kinder aus Korea. Nachdem ihr Mann starb, adoptierte sie zwei weitere Kinder, dieses Mal aus Vietnam, wobei es ihr gleichgültig schien, ob sie aus Süd- oder Nordvietnam kamen. Anschließend heiratete sie Bob DeBolt, der bereits eine biologische Tochter aus erster Ehe hatte, und adoptierte mit ihm 10 weitere Kinder aus Korea, Vietnam, den USA und Mexiko.