Tangeln – Wikipedia
Tangeln Gemeinde Beetzendorf | ||
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Koordinaten: | 52° 41′ N, 11° 2′ O | |
Höhe: | 50 m ü. NHN | |
Fläche: | 19,81 km²[1] | |
Einwohner: | 295 (31. Dez. 2023)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 15 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 2009 | |
Eingemeindet nach: | Beetzendorf | |
Postleitzahl: | 38489 | |
Vorwahl: | 039007 | |
Lage von Tangeln in Sachsen-Anhalt | ||
Dorfplatz Tangeln |
Tangeln ist ein Ortsteil der Gemeinde Beetzendorf im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tangeln, ein Rundplatzdorf mit Kirche, liegt im Nordwesten der Altmark am Tangelnschen Bach, der bereits nach wenigen Kilometern in die Jeetze mündet. Der Bach, der bei Mellin entspringt, bildet hier ein Hangquellenmoor, das als Flächennaturdenkmal geschützt ist. Teil des Quellgebietes ist der „Taufkessel“, wo der Sage nach Bonifatius heidnische Sachsen am Taufstein getauft haben soll. Der Tangelnsche Bach durchfließt weiterhin das Naturschutzgebiet „Beetzendorfer Bruchwald und Tangelnscher Bach“. Der Lebensraum vieler seltener Pflanzen- und Tierarten ist auch als FFH-Gebiet ausgewiesen.[3][1][4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mittelalter bis 19. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1182 bezeugte ein Burchadus de Tangele die Kirchweihe in Ristedt. Das ist in einer Urkundenkopie aus dem Jahre 1600 überliefert.[5][6]
Im Jahre 1348 wurde das Dorf als Tangele erwähnt, als Markgraf Ludwig den von der Schulenburg Renten aus verschiedenen Dörfern überließ.[7] Weitere Nennungen sind 1535 tanghel, tangell, 1541 tangell,[8] 1687 Tangell[1] und 1804 Tangeln, Dorf mit einem Lehnschulzen und zwei Krügern.[9]
Der Historiker Peter P. Rohrlach weist darauf hin, dass sich die Erwähnung von Tangern in der Liste der Burgen in der Altmark im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375, die Johannes Schultze im Register Tangeln zuordnet, tatsächlich „wohl Angern betrifft, dort gab es eine Burg, in Tangeln nicht“.[1] Im Landbuch ist eine Burg Tangern im Besitz der Familie von Eichendorff aufgeführt.[10]
Archäologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erhaltenen Großsteingräber bei Tangeln sind megalithische Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Tiefstichkeramikkultur.
In der Kiesgrube bei Tangern wurden schon in den 1960er Jahren Skelettreste bei der Kiesgewinnung freigelegt. Bei dem ersten Fund wurde die Kriminalpolizei benachrichtigt, da man von einem Mord ausging.[11] 1964 wurden in der Kiesgrube Oberflächenfunde eines jungslawischen Gräberfeldes aus dem 11. oder 12. Jahrhundert freigelegt.[12]
1973 wurde in der Kiesgrube ein Körpergräberfeld mit Baumsargbestattungen untersucht. Die Brandgräber aus der Eisenzeit konnten der Jastorf-Kultur zugeordnet werden. Der Friedhof wurde auch im frühen Mittelalter von der bereits christianisierten sächsischen Bevölkerung genutzt.[11]
Einige Funde aus spätrömischer Zeit, wie ein Fibel oder Perlen aus Glas aus Funden in Tangeln werden im Danneil-Museum im Salzwedel aufbewahrt.[13]
Herkunft des Ortsnamens
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jürgen Udolph führt den Ortsnamen auf das mittelniederdeutsche Wort „tange“ für „Sandrücken zwischen Mooren und Sümpfen“ zurück.[6]
Heinrich Sültmann deutet, ausgehend von 1348 Tangele, 1535 tanghel, „tangel“ als wohl aus dem Niederdeutschen.[14] Im Deutschen ist „die Tangel“ ein spitzes, nadelähnliches Blatt der Koniferen.[15] Sültmann übersetzt den Namen daher zu „Das Nadelige“.[14]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tangeln gehörte ursprünglich zum Salzwedelischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Von 1807 bis 1808 lag es im Kanton Klötze, anschließend bis 1813 im Kanton Jübar auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen kam es 1816 in den Kreis Salzwedel, den späteren Landkreis Salzwedel im Regierungsbezirk Magdeburg in der Provinz Sachsen in Preußen.[1]
Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Neuemühle mit der Landgemeinde Tangeln vereinigt.[16]
Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat Tangeln am 29. Oktober 2008, dass die Gemeinde Tangeln in die Gemeinde Beetzendorf eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2009 in Kraft. Damit wurden Tangeln und Neumühle Ortsteile der Gemeinde Beetzendorf.[17][18]
Einwohnerentwicklung
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Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[1]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die evangelische Kirchengemeinde Tangeln, die früher zur Pfarrei Ahlum gehörte,[22] wird heute betreut vom Pfarrbereich Rohrberg im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[23]
Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Ahlum stammen aus dem Jahre 1705.[24]
Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Hildegard in Gardelegen im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[25]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Silber ein grüner Schildhauptpfahl, belegt mit einem silbernen Wellenfaden, beseitet von je einem steigenden grünen Eichenblatt.“
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dorfkirche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kirche des Ortes stammt aus der Zeit um 1500 und gehört zu den sieben „verkehrten“ Kirchen der Altmark, deren Turm nicht nach Westen, sondern nach Osten steht. Die Kirchturmspitze trägt die Jahreszahl 1182.[26] Als eines von wenigen Gebäuden des Ortes blieb der Kirchturm aus Feld- und Backstein bei einer Brandkatastrophe am 27. Dezember 1831 vom Feuer verschont. Die Kirche war eine Filialkirche der Dorfkirche Ahlum.
Von einem frühgotischen Bauwerk, des im 15. Jahrhundert verändert wurde, ist nur der annähernd quadratische Ostturm in Feldstein und Backstein erhalten. Das schmale neugotische Schiff wurde nach dem Brand in Backstein und Naturstein auf rechteckigem Grundriss erbaut. Charakteristisch sind die sich maßwerkartig überschneidenden Holzsprossen der Fenster.
Der heute funktionslose Erdgeschossraum des Turms war ursprünglich durch einen spitzen Triumphbogen zum Schiff hin geöffnet; das heutige Ostportal wurde nachträglich eingebrochen; mehrere Weihekreuze lassen eine ursprünglich sakrale Funktion dieses Raums (vielleicht Chorraum) vermuten. Der flachgedeckte Emporensaal wird durch die raumhohen Rundstützen geprägt. Im Osten steht die Kanzelaltarwand mit seitlichen Durchgängen, spätbarockem Kanzelkorb mit bäuerlichen Gemälden der Evangelisten und des Christus Salvator. Im Westen befindet sich ein eigenwillig gestalteter neugotischer Orgelprospekt mit Mittelrosette, der von Friedrich Turley geschaffen wurde.[27]
Wassermühle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am Tangelnschen Bach steht eine Wassermühle, an südlichen Ortsausgang sind Reste einer Turmholländerwindmühle zu finden.
Redensart und Reim
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Redensart
De is nich van Jeeben, de is van Tangeln.
„Er nimmt lieber, als er gibt.“[28]
bezieht sich auf die Nachbardörfer Tangeln und Jeeben sowie auf die Verben „jeeben“ (geben) und „tangeln“ (etwas zu ergreifen suchen).[28]
In Tangeln
is Mangel,
is Kummer un Nout,
doa louben sick de Müs’
in ’t Broutschapp doud.
„In Tangeln
ist Mangel,
ist Kummer und Not,
da laufen sich die Mäuse im Brotschrank tod.“
Sage – Die verkehrte Kirche zu Tangeln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Sage wurde 1907 mündlich vom Seminaristen Reisner aus Osterburg überliefert.
Der Baumeister der alten romanischen Kirche hatte seinen Plan so entworfen, dass der Kirchturm im Westen stand. Dass der Turm nach Osten zu stehen gekommen ist, daran ist ein schlechter und niederträchtiger Mann in Tangeln schuld. In der Nacht vor der Kirchweihe brachte er sein Vorhaben zur Ausführung. Als alles schlief, schlich sich heimlich auf seinen Hof, wo mehrere lange und dicke Bauhölzer lagerten. Davon hob er sich eines auf seine Schultern, ging damit zum Kirchhof und steckte die Stange quer durch zwei Fenster der neuen Kirche und drehte dieselbe ganz herum, bis der Turm im Osten stand.[30]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rolf Wernstedt (* 1940), deutscher Pädagoge und SPD-Politiker, wuchs in Tangeln auf und erforschte die Ortsgeschichte
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rolf Wernstedt: Die Schlacht am Tangelnschen Bach und andere Geschichten aus der Tangelner Dorfgeschichte. Dr. Ziethen Verlag, Oschersleben 2009, ISBN 978-3-938380-94-9
- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe). Tangeln nnw Klötze, S. 2190–2193.
- J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 348, 160. Tangeln (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 155–156 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tangeln im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2190–2193, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- ↑ a b Anke Pelczarski: 65 Geburten und 190 Sterbefälle. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 17. Januar 2024, DNB 1047268213, S. 15.
- ↑ Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
- ↑ Klaus Pacholik: Die Kirche in Ristedt. Klötze 13. Mai 2012, S. 4 (kirchenkreis-salzwedel.de [PDF; abgerufen am 11. August 2022]).
- ↑ zitiert nach Wernstedt: Walter Zöllner: Die Urkunden und Besitzaufzeichnungen des Stifts Hamersleben: (1108 - 1462). In: Studien zur katholischen Bistums- und Klostergeschichte. Band 17. St.-Benno-Verlag, Leipzig 1979, S. 136/7.
- ↑ a b Matthias Friske: Die mittelalterlichen Kirchen in der nordwestlichen Altmark (= Bernd Janowski, Dirk Schumann [Hrsg.]: Kirchen im ländlichen Raum. Band 9). Lukas, Berlin 2021, ISBN 978-3-86732-379-6, S. 532–534.
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 325 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 155–156 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- ↑ Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 387 (Digitalisat ).
- ↑ Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 63, 452 (uni-potsdam.de ( vom 20. November 2018 im Internet Archive)).
- ↑ a b Hartmut Bock: 40 Jahre Ausgrabungen der Jungen Archäologen der Altmark (= Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Kleine Hefte zur Archäologie in Sachsen-Anhalt. Heft 9). 2012, DNB 1020717920, S. 10–12, Tangeln, Kiesgrube.
- ↑ Joachim Herrmann und Peter Donat (Hrsg.): Bezirke Rostock (Westteil), Schwerin und Magdeburg. Textteil. (= Corpus archäologischer Quellen zur Frühgeschichte auf dem Gebiet der DDR. Lieferung 1). Berlin 1973, DNB 740209957, S. 195, 22/10 Tangeln.
- ↑ Rosemarie Leineweber: Die Altmark in spätrömischer Zeit (= Siegfried Fröhlich [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie – Landesmuseum für Vorgeschichte – Sachsen-Anhalt. Band 50). Halle (Saale) 1997, S. 161–163, 29., 30..
- ↑ a b Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Salzwedel (= Wochenblatt-Schriften. Folge IX.). 1931, DNB 362852693, S. 26.
- ↑ tangel, f. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches Wörterbuch. Band 21: T–Treftig – (XI, 1. Abteilung, Teil 1). S. Hirzel, Leipzig 1935, Sp. 108 (woerterbuchnetz.de).
- ↑ Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 216.
- ↑ StBA: Gebietsänderungen am 01.01.2009
- ↑ Altmarkkreis Salzwedel: Jahresinhaltsverzeichnis des Amtblattes für den Altmarkkreis Salzwedel 14. Jahrgang 2008. In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 1, 28. Januar 2009, S. 2 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 215 kB; abgerufen am 10. August 2022]).
- ↑ a b Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf: Einwohner der Ortsteile am 31. Dezember für die Jahre 2015 und 2018. 6. Juni 2019.
- ↑ a b Anke Pelczarski: Nur Wallstawe und Jübar legen zu. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 15. Januar 2022, DNB 1047268213, S. 17.
- ↑ Anke Pelczarski: Wenn die Männer das Sagen haben. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 14. Januar 2023, DNB 1047268213, S. 17.
- ↑ Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 23 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Pfarrbereich Rohrberg. Abgerufen am 28. Januar 2018.
- ↑ Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 2 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 10. August 2022.
- ↑ Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 484–485.
- ↑ Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen Anhalt I. Regierungsbezirk Magdeburg. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7, S. 919.
- ↑ a b K. Lehrmann, W. Schmidt: Die Altmark und ihre Bewohner. Beiträge zur altmärkischen Volkskunde. Band 2, S. 341.
- ↑ H. Matthias: Altmärkische Volksreime – Festreime. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band III.; Heft 3). 1912, ZDB-ID 212026-4, S. 215.
- ↑ Alfred Pohlmann: Neue Sagen aus der Altmark. III. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band II., Heft 3). 1907, ZDB-ID 212026-4, S. 212–213, Die verkehrte Kirche zu Tangeln. Digitalisat