Dutch Open 2023 (Darts) – Wikipedia
Dutch Open 2023 | |
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Turnierstatus
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Turnierart | Ranglistenturnier |
Veranstalter | NDB, WDF |
Austragungsort | De Bonte Wever, Assen |
Turnierdaten | |
Titelverteidiger | Herreneinzel Jelle Klaasen Herrendoppel Andy Baetens Thibault Tricole Dameneinzel Beau Greaves Damendoppel Lerena Rietbergen Aileen de Graaf Jungen (U18) Dylan van Lierop Mädchen Roos van der Velde Jungen (U14) Dominik Kočík Paradarts stehend Michelovic van Velzen Paradarts sitzend Serge van Belle Paradarts Doppel Pascal van der Hoorn Cliff Ruiter |
Teilnehmer | über 5100[1] |
Eröffnungsspiel | 27. Januar 2023 |
Endspiel | 29. Januar 2023 |
Preisgeld (gesamt) | 34.570 € |
Sieger | Herreneinzel Berry van Peer Herrendoppel Christian Kist Michael Stoeten Dameneinzel Aileen de Graaf Damendoppel Beau Greaves Deta Hedman Jungen (U18) Sydnee de Vries Mädchen Sophie McKinlay Jungen (U14) Ruben Baalmans Paradarts stehend Heiko Bohnhorst Paradarts sitzend Vincent d’Hondt Paradarts Doppel Ralf Huesmann Heiko Bohnhorst |
Statistiken | |
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Die TOTO Dutch Open 2023 war die insgesamt 50. Austragung des vom Nederlandse Darts Board (NDF) ausgetragenen Dartturniers. Es wurde vom 27. bis zum 29. Januar 2023 im De Bonte Wever in Assen ausgetragen. Am Tag zuvor, dem 26. Januar 2023 wurde zusätzlich ein Warm-up-Turnier ausgespielt.[2]
In den Hauptkategorien gewannen zwei niederländische Dartspieler. Zunächst sicherte sich Aileen de Graaf den Titel im Dameneinzel, in dem sie die Topfavoritin Beua Greaves aus England mit 5:2 in Legs schlagen konnte. Daraufhin setzte sich im Herreneinzel Berry van Peer mit 3:1 in Sätzen gegen den Belgier Andy Baetens durch.
Ereignisse im Vorfeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Austragung der Dutch Open 2023 wurde am 20. August 2022 bekanntgegeben.[3] Die Registrierung der Teilnehmer begann daraufhin am 29. September 2022 und war bis zum 8. Januar 2023 möglich.[4]
Außerdem wurde bekanntgegeben, dass der Finaltag der Dutch Open von RTL7 live übertragen werden soll.[5]
Am 26. Januar 2023 wurde schließlich das Warming-Up-Turnier in den Klassen Herreneinzel und Dameneinzel ausgetragen. Als Sieger gingen Wesley Plaisier und Lerena Rietbergen hervor.[6]
Herren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Format
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei dem im K.-o.-System durchgeführten Turnier wurde bis zum Viertelfinale jede Partie in Legs gespielt. Ein Leg gewann der Spieler, der als erstes genau 501 Punkte warf. Der letzte Wurf eines Legs musste auf ein Doppelfeld erfolgen. Bis zur Runde der letzten 256 spielte man über eine Distanz von Best of 5 Legs. Die folgenden drei Runden wurden dann im Modus Best of 7 Legs gespielt. Im Viertelfinale waren 5 Legs zum Sieg nötig.
Ab dem Halbfinale wurden die Partien in Sets gespielt. Ein Set gewann dabei der Spieler, der zuerst drei Legs für sich entscheiden konnte. Die Halbfinals wurden im Modus Best of 3 Sets ausgetragen, im Finale wurde Best of 5 Sets gespielt.
Deutschsprachige Teilnehmer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsche Spieler
- Christian Aust (Letzte 256)
- Tim Bahr (Letzte 4096)
- Kevin Bock (Letzte 2048)
- Karl Cron (Letzte 512)
- Jens Dieckmann (Letzte 2048)
- Jörg Faehrmann (Letzte 2048)
- Tim Fredeweß (Letzte 4096)
- Mathias Haagen (Letzte 512)
- Ole Holtkamp (Letzte 512)
- Tony Hübner (Letzte 1024)
- Max Jacobsen (Letzte 1024)
- Maximilian Johansen (Letzte 4096)
- Werner te Kaat (Letzte 2048)
- Sven Kammann (letzte 2048)
- Yasin Keskin (Letzte 512)
- Markus Kurtz (Letzte 2048)
- Dominik Lannot (Letzte 2048)
- Marcus Maier (Letzte 256)
- Ronald Mathijssen (Letzte 2048)
- David Milz (Letzte 2048)
- Bernd Mommer (Letzte 256)
- Gian-Luca Müller (Letzte 4096)
- Andreas Neu (Letzte 1024)
- Boris Nowak (Letzte 2048)
- Hans van Os (Letzte 2048)
- Sebastian Pohl (letzte 2048)
- Jan Reuther (Letzte 1024)
- Mattijs Reuvekamp (Letzte 4096)
- Yannik Sadlo (Letzte 2048)
- Nico Schunke (Letzte 128)
- Daniel Skoda (Letzte 1024)
- Mathias Sparkuhle (Letzte 256)
- Robert Staub (Letzte 2048)
- Michael Unterbuchner (Letzte 64)
- Sven Völker (Letzte 2048)
- Marvin Wanker (Letzte 4096)
- Julian Weiken (Letzte 2048)
- Dominik Wigmann (Letzte 1024)
- Jan Wüllner (Letzte 2048)
Luxemburgische Spieler
- Tom Becker (Letzte 2048)
- Philippe Hanck (Letzte 2048)
- Claude Hoffmann (letzte 1024)
- Jim Mayer (Letzte 128)
- Eric Weishaar (Letzte 2048)
Österreichische Spieler
- Leon Eder (Letzte 4096)
- Tobias Fischer (Letzte 1024)
- Georg Harucksteiner (Letzte 2048)
- Raphael Rokus (Letzte 2048)
Schweizer Spieler
- Martin Bertschmann (Letzte 2048)
- Patrick Frank (Letzte 4096)
- Gian Gladig (Letzte 4096)
- Sven Gut (Letzte 4096)
- Thomas Junghans (Letzte 128)
- Franko Kriss (Letzte 2048)
- Roman Löffel (Letzte 512)
- Markus Müller (letzte 1024)
Preisgeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Preisgeld verteilte sich unter den Spielern wie folgt:
Position (Anzahl der Spieler) | Preisgeld | |
---|---|---|
Gewinner | (1) | € 5.000 |
Finalist | (1) | € 2.500 |
Halbfinalisten | (2) | € 1.250 |
Viertelfinalisten | (4) | € 500 |
Achtelfinalisten | (8) | € 200 |
€ 18.400 |
Ergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der folgende Turnierplan zeigt die Ergebnisse ab der Runde der letzten 64.[7]
Doppel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Format
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei dem im K.-o.-System durchgeführten Turnier wurde jede Partie in Legs gespielt. Ein Leg gewann das Doppel, welches als erstes genau 701 Punkte warf. Der letzte Wurf eines Legs musste auf ein Doppelfeld erfolgen.
Bis zum Viertelfinale spielte man über eine Distanz von Best of 5 Legs. Im Halbfinale waren 4 Legs zum Sieg nötig, während im Finale Best of 9 Legs gespielt wurde.
Deutschsprachige Teilnehmer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Angegeben sind alle Doppel, die unter der jeweiligen Flagge starten. Gemischte Doppel sind möglich.
Deutsche Spieler
- Tim Bahr/Andreas Neu (Letzte 1024)
- Marc Dworczak/Lars Ruschewski (Letzte 512)
- Tony Hübner/Max Jacobsen (Letzte 128)
- Werner te Kaat/Mathias Sparkuhle (Letzte 256)
- Dominik Lannot/Karl Cron (Letzte 512)
- Ronald Mathijssen/ Jeroen Mathijssen (Letzte 1024)
- David Milz/Bernd Mommer (Letzte 256)
- Matthijs Reuvekamp/ Tom Doek (Letzte 512)
- Yannik Sadlo/Yasin Keskin (Letzte 1024)
- Nico Schunke/Marcus Maier (Letzte 32)
- Tom Siemens/Harry Blaauw (Letzte 512)
- Sven Völker/Mathias Haagen (Letzte 1024)
- Marvin Wanker/Kevin Bock (Letzte 128)
- Jan Wüllner/Jan Reuther (Letzte 2048)
Schweizer Spieler
- Gian Gladig/Franko Kriss (Letzte 2048)
- Sven Gut/Thomas Junghans (Letzte 256)
- Roman Löffel/Martin Bertschmann (Letzte 1024)
- Markus Müller/Patrick Frank (Letzte 2048)
Preisgeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Preisgeld verteilte sich unter den Spielern wie folgt:
Position (Anzahl der Spieler) | Preisgeld | |
---|---|---|
Gewinner | (1) | € 1.250 |
Finalist | (1) | € 750 |
Halbfinalisten | (2) | € 400 |
Viertelfinalisten | (4) | € 200 |
Achtelfinalisten | (8) | € 100 |
€ 5.200 |
Ergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der folgende Turnierplan zeigt die Ergebnisse ab dem Achtelfinale.[8]
Damen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Format
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei dem im K.-o.-System durchgeführten Turnier wurde jede Partie in Legs gespielt. Ein Leg gewann die Spielerin, die als erstes genau 501 Punkte warf. Der letzte Wurf eines Legs musste auf ein Doppelfeld erfolgen. Bis zur Runde der letzten 64 spielte man über eine Distanz von Best of 5 Legs. Danach spielte man bis zum Halbfinale Best of 7 Legs. Das Finale wurde schließlich im Modus Best of 9 Legs ausgetragen.
Deutschsprachige Teilnehmerinnen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsche Spielerinnen
- Daniela Dambek (Letzte 256)
- Angelique Japp (Letzte 128)
- Dörte Jessen (Letzte 128)
- Leonie Kammann (Letzte 128)
- Enid Meiwes-Fry (Letzte 512)
- Sarah Milkowski (Letzte 256)
- Zohreh Nourizadeh (Letzte 128)
- Wibke Riemann (Letzte 64)
- Corinna Sehnert (Letzte 256)
- Laura Soehngen (Letzte 256)
- Daniela Unterbuchner (Letzte 256)
- Ann-Kathrin Wigmann (Letzte 64)
Österreichische Spielerinnen
- Jessica Wendl (Letzte 64)
Preisgeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Preisgeld verteilte sich unter den Spielerinnen wie folgt:
Position (Anzahl der Spieler) | Preisgeld | |
---|---|---|
Gewinner | (1) | € 2.500 |
Finalist | (1) | € 1.250 |
Halbfinalisten | (2) | € 750 |
Viertelfinalisten | (4) | € 250 |
Achtelfinalisten | (8) | € 100 |
€ 7.850 |
Ergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der folgende Turnierplan zeigt die Ergebnisse ab der Runde der letzten 64.[9]
Doppel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Format
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei dem im K.-o.-System durchgeführten Turnier wurde jede Partie in Legs gespielt. Ein Leg gewann das Doppel, welches als erstes genau 701 Punkte warf. Der letzte Wurf eines Legs musste auf ein Doppelfeld erfolgen.
Bis zum Halbfinale spielte man über eine Distanz von Best of 5 Legs, während im Finale Best of 7 Legs gespielt wurde.
Deutschsprachige Teilnehmerinnen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Angegeben sind alle Doppel, die unter der jeweiligen Flagge starten. Gemischte Doppel sind möglich.
Deutsche Spielerinnen
- Ann-Kathrin Wigmann/Enid Meiwes-Fry (Letzte 64)
Preisgeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Preisgeld verteilte sich unter den Spielerinnen wie folgt:
Position (Anzahl der Spieler) | Preisgeld | |
---|---|---|
Gewinner | (1) | € 750 |
Finalist | (1) | € 500 |
Halbfinalisten | (2) | € 250 |
Viertelfinalisten | (4) | € 100 |
€ 2.150 |
Ergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der folgende Turnierplan zeigt die Ergebnisse ab dem Achtelfinale.[10]
Jugend
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jungen (U18)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Format
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei dem im K.-o.-System durchgeführten Turnier wurde jede Partie in Legs gespielt. Ein Leg gewann der Spieler, der als erstes genau 501 Punkte warf. Der letzte Wurf eines Legs musste auf ein Doppelfeld erfolgen.
Bis zum Halbfinale spielte man über eine Distanz von Best of 5 Legs, während im Finale Best of 7 Legs gespielt wurde.
Deutschsprachige Teilnehmer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsche Spieler
- Luis Breuer (Letzte 64)
- Enrico Frank (Letzte 64)
- Caspar Gruß (Halbfinale)
- Pierre Behrens (Letzte 128)
- Yorick Hofkens (Viertelfinale)
- Pavel Kobyakov (Letzte 128)
- Pascal Schäfer (letzte 128)
- Adrian Schüler (Letzte 64)
- Alexander Steinmetz (Achtelfinale)
- Mats Theobald (Finale)
Österreichische Spieler
- Leon Eder (Letzte 32)
- Georg Harucksteiner (Letzte 64)
Preisgeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Preisgeld verteilte sich unter den Spielern wie folgt:
Position (Anzahl der Spieler) | Preisgeld | |
---|---|---|
Gewinner | (1) | € 150 |
Finalist | (1) | € 100 |
Halbfinalisten | (2) | € 50 |
Viertelfinalisten | (4) | € 25 |
€ 450 |
Ergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der folgende Turnierplan zeigt die Ergebnisse ab dem Viertelfinale.[11]
Viertelfinale 29. Jan. 2023 best of 5 legs | Halbfinale 29. Jan. 2023 best of 5 legs | Finale 29. Jan. 2023 best of 7 legs | ||||||||||
Dylan van Lierop 73,03 | 1 | |||||||||||
Pim van Bijnen 85,74 | 3 | |||||||||||