Eiskalte Spur – Wikipedia

Film
Titel Eiskalte Spur – Die Göhrde-Morde und die verschwundene Frau
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2019
Stab
Regie Björn Platz
Drehbuch Björn Platz
Florian Müller
Musik Martin Glos
Christian Ziegler
Kamera Sven Wettengel
André Bacher
Esther Finis
Schnitt Christian Bolz
Besetzung
Philipp Schepmann, Sprecher

Eiskalte Spur – Die Göhrde-Morde und die verschwundene Frau ist ein dreiteiliger Dokumentarfilm des deutschen Regisseurs Björn Platz aus dem Jahr 2019. Er wurde erstmals am 27. September 2019 im Programm des NDR ausgestrahlt.

Der Film erzählt die Geschichte des Kriminalisten und ehemaligen Leiters des Landeskriminalamts Hamburg, Wolfgang Sielaff, der ab 2002 jahrelange private Recherchen bezüglich der Ermordung seiner Schwester Birgit Meier unternahm und dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit Kurt-Werner Wichmann als den Täter der 1989 begangenen Göhrde-Morde ermitteln konnte.

# Name Dauer
1 Tödlicher Sommer 47 min.
2 Das Kernteam 33 min.
3 Menschliche Knochen 36 min.

Harald Keller vom Internetjournal Medienkorrespondenz kommt in seiner Filmkritik, in der er ausführlich auf die Hintergründe und die Produktionsgeschichte der Serie eingeht, zu dem Schluss: „Unabhängig von den gezeigten spektakulären Verbrechen ist der vom NDR eigenproduzierte Film sehenswert, weil er die Arbeit und Strukturen der Strafverfolgungsbehörden frei von den dichterischen Freiheiten der üblichen Fernsehkrimis vorstellt. Kenntlich wird die Diffizilität forensischer Detektivarbeit, das komplexe Zusammenspiel verschiedener Fachrichtungen.“[1]

Einzelnachweise

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  1. Björn Platz: Eiskalte Spur – Die Göhrde-Morde und die verschwundene Frau (NDR Fernsehen), Medienkorrespondenz, 30. September 2019, abgerufen am 6. Dezember 2020