Elisa Simantke – Wikipedia
Elisa Simantke (* 1986 in Köln) ist eine deutsche Journalistin und Geschäftsführerin (Journalistische Inhalte) des europäischen Rechercheverbundes Investigate Europe.[1][2] Außerdem arbeitet sie für das Hauptstadtbüro der Tageszeitung Der Tagesspiegel. Dort schreibt sie über EU-Politik.[3] Sie ist Lehrbeauftragte am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin.
Simantke studierte Politik und Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln. Ihre journalistische Ausbildung schloss sie an der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft ab.[4] Simantke schrieb u. a. auch für Die Zeit und Zeit Online.[5]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2015: Otto-Brenner-Preis in der Kategorie Newcomerpreis, für das Dossier Europoly – Privatisierung unter der Troika, 12. November 2014, erschienen in Der Tagesspiegel Nr. 22223[6]
- 2019: Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik, gemeinsam mit Harald Schumann, für den Beitrag Ein Geldkonzern auf dem Weg zur globalen Vorherrschaft, erschienen in Der Tagesspiegel, 8. Mai 2018.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Jens Twiehaus: Journalisten starten internationales Recherche-Netzwerk Investigate Europe In: turi2, 11. Dezember 2016.
- ↑ Team. In: Investigate Europe. Abgerufen am 7. März 2021.
- ↑ Simantke, Elisa. Abgerufen am 7. März 2021.
- ↑ Bülend Ürük: „Die 500“: Elisa Simantke schreibt vor allem über EU-Politik. newsroom.de, 4. April 2014, abgerufen am 28. Mai 2021.
- ↑ Autorenseite bei ZEIT ONLINE - Die Zeit, abgerufen am 25. Oktober 2018
- ↑ Elisa Simantke: Europoly - Privatisierung unter der Troika In: Der Tagesspiegel, 14. November 2014.
Personendaten | |
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NAME | Simantke, Elisa |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin |
GEBURTSDATUM | 1986 |
GEBURTSORT | Köln |