Elisabeth Piller – Wikipedia

Elisabeth Marie Piller (* 30. November 1984 in Tübingen) ist eine deutsche Historikerin und Hochschullehrerin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Piller studierte Neueste Geschichte, Amerikanische Geschichte und Religionswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der University of Tennessee in Knoxville (USA), wo sie 2008 den Bachelor ablegte.[1] Von 2009 bis 2011 war Piller Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Institut in Washington, D.C.; 2011 erfolgte in Heidelberg der Masterabschluss. Anschließend war Piller seit 2012 zunächst Lehrbeauftragte, dann Wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Fächern internationale Geschichte und amerikanische Geschichte an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens (NTNU) in Trondheim, wo sie 2018 mit der Studie Selling Weimar. German public diplomacy and the United States, 1918–1933 promoviert wurde.[2][3] Von 2018 bis 2020 war Piller Postdoktorandin am University College Dublin (Irland) und an der Universität Oslo (Norwegen). Seit November 2020 ist sie Juniorprofessorin für Transatlantische und Nordamerikanische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Freiburg.[1]

Schriften (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. a b Jun.-Prof. Dr. Elisabeth Piller — Juniorprofessur für Transatlantische und Nordamerikanische Geschichte. In: uni-freiburg.de. Abgerufen am 10. Juli 2024.
  2. Jun.-Prof. Elisabeth Piller hat den Buchpreis der Transatlantic Studies Association und Cambridge University Press für Selling Weimar gewonnen — Juniorprofessur für Transatlantische und Nordamerikanische Geschichte. In: uni-freiburg.de. Abgerufen am 10. Juli 2024.
  3. Selling Weimar. In: Steiner Verlag. Abgerufen am 10. Juli 2024 (deutsch).
  4. a b c Elisabeth Piller. In: steiner-verlag.de. Abgerufen am 11. Juli 2024.
  5. TSA-CUP book prize. In: Transatlantic Studies Association. 2022, abgerufen am 11. Juli 2024 (englisch).