Emma Fink – Wikipedia

Emma Fink (* 24. Juli 1913; † 15. August 2004 in München)[1] war eine deutsche Chemikerin. Sie war von 1967 bis 1978 Richterin am Bundespatentgericht in München.

Beruflicher Werdegang

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Emma Fink promovierte nach ihrem universitären Abschluss als Diplomchemikerin zur Dr. rer. nat. Vor der Berufung als Richterin an das Bundespatentgericht am 14. April 1967 war sie Oberregierungsrätin.[2][3]
1978 trat sie in den Ruhestand.[4]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Grabstätte von Emma Fink
  2. Deutsches Patent- und Markenamt (Hrsg.): Blatt für Patent-, Muster und Zeichenwesen. Band 69, Nr. 5. Heymanns, München, Köln 1967, S. 145.
  3. Handbuch der Justiz. 1970, S. 8.
  4. Deutsches Patent- und Markenamt (Hrsg.): Blatt für Patent-, Muster und Zeichenwesen. Band 80, Nr. 9. Heymanns, München, Köln 1978, S. 294.