Erich Bickel – Wikipedia
Erich Bickel (* 5. März 1895 in Göttingen; † 28. Oktober 1963[1] in Zollikon) war ein Schweizer Ingenieur.
Bickel war ab dem Wintersemester 1943 Professor für metallische Werkstoffe, Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik an der ETH Zürich.[2] Er war Mitinitiant der 1946 gegründeten Christlich-Jüdischen Arbeitsgemeinschaft (CJA).
Sein jüngerer Bruder war Wilhelm Martin Bickel, der Professor und Rektor der Universität Zürich war. Sein Großneffe ist Balthazar Bickel, ebenfalls Professor an der Universität Zürich.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Erich Bickel – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nekrologe. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 81, Nr. 46, 1963, S. 814, doi:10.5169/seals-66914.
- ↑ Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung. ETH Zürich, 22. Februar 2005, abgerufen am 19. Februar 2023.
- ↑ Stammbaum. In: MyHeritage. Abgerufen am 17. Februar 2023.
Personendaten | |
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NAME | Bickel, Erich |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Ingenieur |
GEBURTSDATUM | 5. März 1895 |
GEBURTSORT | Göttingen |
STERBEDATUM | 28. Oktober 1963 |
STERBEORT | Zollikon |