Erzbistum Gwangju – Wikipedia

Erzbistum Gwangju
Karte Erzbistum Gwangju
Basisdaten
Staat Südkorea
Diözesanbischof Simon Ok Hyun-jjn
Emeritierter Diözesanbischof Andreas Choi Chang-mou
Victorinus Youn Kong-hi
Hyginus Kim Hee-jong
Gründung 1962
Fläche 12.846 km²
Pfarreien 140 (2021 / AP 2022)
Einwohner 3.356.678 (2021 / AP 2022)
Katholiken 365.528 (2021 / AP 2022)
Anteil 10,9 %
Diözesanpriester 268 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 53 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 1139
Ordensbrüder 120 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 513 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Koreanisch
Kathedrale Im-dong Cathedral
Anschrift Diocesan Office
Puk-gu-Im-dong 5-32
Kwangju 500-010
Pukkwangju P.O. Box 28
Kwangju 500-600
Korea
Website http://www.gjcatholic.or.kr/
Suffraganbistümer Bistum Cheju
Bistum Jeonju
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Das Erzbistum Gwangju, auch Kwangju, (lat.: Archidioecesis Kvangiuensis, kor.: 천주교 광주대교구) ist eine im Südwesten Südkoreas gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Gwangju.

Das Erzbistum Gwangju wurde am 13. April 1937 durch Papst Pius XI. als Apostolische Präfektur Kwoszu errichtet. Erster Präfekt war Eugenio MacPolin SSCME. 1950 wurde die Präfektur umbenannt in Apostolische Präfektur Gwangju; 1957 erfolgte durch Papst Pius XII. die Umwandlung zum Apostolischen Vikariat Gwangju. Johannes XXIII. erhob am 10. März 1962 das Vikariat zum heutigen Erzbistum Gwangju.

Am 28. Juni 1971 gab es Fläche für die Apostolische Präfektur Cheju ab.

Die Bistümer Cheju und Jeonju wurden als Suffragane angegliedert.

Apostolische Präfekten und Vikare

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