Eva Schweitzer – Wikipedia

Eva Claudia Schweitzer (* 1958 in Stuttgart[1]) ist eine deutsche Journalistin und Autorin.

Eva Schweitzer ging in Oberbayern und Oxnard (Kalifornien) in die Schule und machte 1979 am naturwissenschaftlichen Schyren-Gymnasium in Pfaffenhofen an der Ilm ihr Abitur. Anschließend studierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität zunächst kurz Physik, wechselte aber zu Germanistik, Zeitungswissenschaft und Amerikanistik. Nach dem Grundstudium zog sie nach Berlin, wo sie an der Freien Universität 1986 ihren Magister Artium in Germanistik mit einer Arbeit über Christa Wolfs Roman Kassandra erhielt. 2002 promovierte sie in Amerikanistik. Ihre Dissertation erschien 2003 als Buch unter dem Titel New York City, Times Square. Stadtentwicklung, Politik und Medien.

Schon während des Studiums arbeitete sie für verschiedene Medien, u. a. für die taz, den damaligen SFB, den Tagesspiegel, die Berliner Zeitung und den Stern. Nach Jahren als freie Journalistin wurde sie 1992 Redakteurin bei der taz und im selben Jahr für ihren Artikel über einen Mord in der Berliner Bauszene zur Wendezeit mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. 1993 bis 2000 war sie Redakteurin beim Tagesspiegel in Berlin.

Seit 1998 lebt sie in New York, ab 2000 arbeitete sie als USA-Korrespondentin für Die Zeit, die Berliner Zeitung, die Financial Times Deutschland, die Frankfurter Rundschau und Cicero.[2] Für die tageszeitung schrieb sie einen medienkritischen Blog über Amerika.

Veröffentlichungen

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Journalistische Artikel

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Einzelnachweise

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  1. https://lccn.loc.gov/n96113248
  2. Eva C. Schweitzer – Vita (Memento vom 12. Februar 2014 im Internet Archive)