Ferden – Wikipedia

Ferden
Staat:	Schweiz Schweiz
Kanton:	Kanton Wallis Wallis (VS)
Bezirk:	Westlich Raronw
BFS-Nr.:	6195i1f3f4
Postleitzahl:	3916 Ferden 3917 Goppenstein
Koordinaten:	624696 / 13820146.3947157.7597221389Koordinaten: 46° 23′ 41″ N, 7° 45′ 35″ O; CH1903: 624696 / 138201
Höhe:	1389 m ü. M.
Höhenbereich:	1179–3271 m ü. M.[1]
Fläche:	27,92 km²[2]
Einwohner:	253 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte:	9 Einw. pro km²
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht)	5,5 % (31. Dezember 2023)[4]
Website:	www.ferden.ch
Ferden von Süden her gesehen
Lage der Gemeinde
{w

Ferden (im walliserdeutschen Ortsdialekt: Fäärdan [ˈfæːrdan]^[5]) ist eine Munizipal- und Burgergemeinde des Bezirks Westlich Raron sowie eine Pfarrgemeinde des Dekanats Raron im deutschsprachigen Teil des Schweizer Kantons Wallis.

Ferden liegt im unteren Lötschental, am Fuss des Ferdenrothorns^[6] an der Lonza, welche südlich des Dorfs zum Stausee Ferden aufgestaut wird. Zu Ferden gehört auch der Weiler Goppenstein, wo sich das Südportal des Lötschbergtunnels befindet.

Seit 2007 gehört Ferden zum UNESCO-Weltnaturerbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch.

• Werner Bellwald: Ferden. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2005.

Commons: Ferden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikivoyage: Ferden – Reiseführer

• Offizielle Website der Gemeinde Ferden
• Offizielles WebGIS der Gemeinde Ferden
• Ferden auf e-lexikon

1. ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
2. ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
3. ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
4. ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
5. ↑ Sprachatlas der deutschen Schweiz, Band V, 1b.
6. ↑ Ferdenrothorn auf ETHorama