Filmkopienfertiger – Wikipedia
Der Filmkopienfertiger war bis 1982 ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf in der BRD. Er wurde vom Film- und Videolaboranten abgelöst.[1]
Berufsbeschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Filmkopienfertiger vervielfältigen bereits vorhandene Filmaufnahmen, die auf einem fotografischen Film oder einem Videoband oder einem digitalen Medium gespeichert wurden.
In sogenannten Filmkopierwerken stellen sie in großer Menge Filmkopien für die Kinos und für die Fernsehanstalten her. Sie sorgen für einen reibungslosen Ablauf bis zum fertiggestellten Film und einer vorführ- oder sendefähigen Filmkopie.
Spezialisierungsberufe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kopierer
- Entwickler
- Negativschnitt
- Telecine-Operator
- Color-Matcher
- Colorist
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Filmkopienfertiger im Berufenet der Bundesagentur für Arbeit
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genealogie des Film- und Videolaborants (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Webseite des BiBB, abgerufen am 10. Juni 2013.