France Lambiotte – Wikipedia

France Lambiotte (* 1. Mai 1939 in Neuilly-sur-Seine, Frankreich; † 7. März 2023 in Paris) war eine französische Schauspielerin.

Sie entstammte einer großbürgerlichen Familie aus Neuilly-sur-Seine und ist die Tochter von Jean Paul Lambiotte (1896–1962) und Marthe Rosetta David-Weill (1904–1980) und damit auch mütterlicherseits die Enkelin von David David-Weill. Sie heiratete in erster Ehe den Journalisten und Autoren Louis Rozand,^[1] mit dem sie zwei Kinder hatte, Sébastien Rozand-Lambiotte und Delphine Rozand. In zweiter Ehe heiratete sie den Geiger Ivry Gitlis, mit dem sie die Tochter Raphaëlle Gitlis hatte.^[2] Ihre Filme drehte sie in den 1970er Jahren.

Sie starb am 7. März 2023 im Alter von 83 Jahren in Paris.^[3]

• 1974: Befreiung aus der Ehe (La Femme de Jean)
• 1976: Die Tugend unserer Väter (L'Éducation amoureuse de Valentin)
• 1977: Rollenspiele (Repérages)
• 1977: Wie es Gott gefällt (Au plaisir de Dieu)
• 1978: Straßen nach Süden (Les Routes du sud)
• 1979: Ego

• France Lambiotte bei IMDb
• France Lambiotte
• Bild von France Lambiotte in Au plaisir de Dieu

1. ↑ Un Ange passe (dt. Ein Engel geht) Plon, 1968, S.?
2. ↑ Geneanet
3. ↑ Eintrag im Sterberegister. In: deces.matchid.io. Abgerufen am 29. Juni 2023 (französisch).