Frank Greiner – Wikipedia

Frank Greiner
Personalia
Geburtstag 3. Juli 1966
Geburtsort CoburgDeutschland
Größe 174 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
SV Meilschnitz
DJK/Viktoria Coburg
VfB Coburg
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1985–1987 VfB Coburg (17)
1987–1988 1. FC Nürnberg 5 0(0)
1988–1995 1. FC Köln 176 (14)
1995–08/97 1. FC Kaiserslautern 50 0(0)
09/97–2003 VfL Wolfsburg 127 0(5)
2002–2003 VfL Wolfsburg II 2 0(0)
2006–2007 MTV Gifhorn 4 0(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2003–2006 VfL Wolfsburg (Co-Trainer)
2006–2008 MTV Gifhorn (Co-Trainer)
2013 Mordowija Saransk (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Frank Greiner (* 3. Juli 1966 in Coburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer.

Sportliche Laufbahn

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Vereinskarriere

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Frank Greiner spielte in sechzehn Jahren Profifußball fast ausschließlich in der 1. Bundesliga. Lediglich mit dem 1. FC Kaiserslautern spielte er eine Saison in der 2. Bundesliga, stieg jedoch sofort wieder auf. Frank Greiner war fast immer Stammspieler in seinem jeweiligen Verein. Bis 1988 spielte er beim 1. FC Nürnberg. Von dort wechselte er zum 1. FC Köln. Dort gelang ihm der Durchbruch zum Stammspieler und Leistungsträger. Unvergessen bleibt der Kopfstoß, den er dabei durch Altin Rraklli im Februar 1994 hinnehmen musste. Nach sieben Jahren verabschiedete er sich dort im Jahre 1995 Richtung Pfalz zum 1. FC Kaiserslautern. 1997 wechselte er zum VfL Wolfsburg, wo er seine aktive Laufbahn 2003 beendete.

1. Bundesliga

  • 5 Spiele 1. FC Nürnberg
  • 176 Spiele; 14 Tore 1. FC Köln
  • 22 Spiele 1. FC Kaiserslautern
  • 127 Spiele; 5 Tore VfL Wolfsburg

2. Bundesliga

  • 28 Spiele 1. FC Kaiserslautern

DFB-Pokal

  • 18 Spiele; 5 Tore 1. FC Köln
  • 5 Spiele 1. FC Kaiserslautern

UEFA-Cup

  • 15 Spiele 1. FC Köln

Trainerlaufbahn

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Von 2006 bis 2008 war er Co-Trainer beim Niedersachsenligisten MTV Gifhorn, bei dem er zwischenzeitlich aufgrund einer personellen Notsituation sein Comeback als Spieler feierte.

Im Januar 2013 holte ihn sein früherer Mitspieler aus Wolfsburger Zeiten, Dorinel Munteanu, als Assistenztrainer zum russischen Erstligisten Mordowija Saransk.[1]

Weiterer Werdegang

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Er ist für die Fußballschule des VfL Wolfsburg tätig und betreut an Spieltagen Gäste des Vereins in der Loge.[2]

Seine beiden Töchter sind professionelle Tennisspielerinnen.[2]

  • Christian Karn, Reinhard Rehberg: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Spielerlexikon 1963–1994. AGON Sportverlag, Kassel 2012, ISBN 978-3-89784-214-4, S. 165.

Einzelnachweise

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  1. Greiner und Munteanu: Zwei Ex-VfLer in Russland (Memento des Originals vom 4. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.waz-online.de, waz-online.de
  2. a b Thomas Hiete: „Wir haben alle für Mucki gespielt.“ In: kicker Sportmagazin. 14. Oktober 2021, S. 46/47.