Funkenhardgraben – Wikipedia
Funkenhardgraben | ||
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Daten | ||
Lage | Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Regierungsbezirk Mittelfranken, Bayern, Deutschland | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Wurmbach → Altmühl → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | am Wachtlerberg 49° 2′ 39″ N, 10° 40′ 20″ O | |
Quellhöhe | ca. 520 m ü. NHN[1] | |
Mündung | bei Spielberg in den WurmbachKoordinaten: 49° 2′ 46″ N, 10° 41′ 48″ O 49° 2′ 46″ N, 10° 41′ 48″ O | |
Mündungshöhe | ca. 472 m ü. NHN[1] | |
Höhenunterschied | ca. 48 m | |
Sohlgefälle | ca. 24 ‰ | |
Länge | ca. 2 km[1] |
Der Funkenhardgraben ist ein linker und westlicher Zufluss des Wurmbachs in den mittelfränkischen Landkreisen Ansbach und Weißenburg-Gunzenhausen.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Funkenhardgraben entspringt in einem Wald am Rande des Wachtlerbergs zwischen Geilsheim im Südwesten und Gnotzheim im Nordosten auf einer Höhe von 520 m ü. NHN. Der Bach mündet nach einem Lauf von rund zwei Kilometern auf einer Höhe von 472 m ü. NHN westlich von Spielberg von links in den Wurmbach.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Topographische Karten, Bayerisches Vermessungsamt (BayernAtlas)